Purgatory - Necromantaeon
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Arrival of the Undivine
2. Reaping the Diseased
3. Where Darkness Reigns
4. Glorification of the Lightbearer
5. Downwards Into Unlight
6. Scourging Blasphemies
7. Calling the Grand Destroyers
8. Necromantaeon
9. The Collapse of Tides
Die Bloodchamber meint:
Auf den Namen „Necromantaeon“ wurde das neue Machwerk aus dem Hause PURGATORY getauft. Die Band, die sich 1993 gründete, setzt noch immer unbeirrt ihren Weg fort und bleibt sich und dem traditionellen Death Metal treu. So bekommt der geneigte Hörer auch auf Album Nummer Sechs das geboten, was er von den Jungs aus Nossen erwartet.
Auch die neuen Songs sind gewohnt düster und brutal ausgefallen. PURGATORY scheren sich wenig um Abwechslung oder melodische Spielereien, hier wird direkt und unbarmherzig auf die Zwölf gehauen. Glücklicherweise wird auch noch immer auf jegliche neumodischen Trends mit voller Inbrunst gespieen. Die Härte und Brutalität, mit der die Truppe dabei agiert, ist wirklich bemerkenswert. Hier merkt man, dass die diabolische Flamme noch lange nicht erloschen ist. Und so wird in typisch blasphemischer Art und Weise gegen alles Göttliche gewettert. Insgesamt muss ich sogar sagen, dass mir das Album noch etwas besser gefällt, als der starke Vorgänger „Cultus Luciferi – The Splendour Of Chaos“.
Aufgenommen wurde „Necromantaeon“ in den Rape of Harmonies Studios. Die Produktion ist druckvoll, aber für diese Art von Musik auch dreckig genug. So werden die düsteren Klänge perfekt in Szene gesetzt.
So beweisen PURGATORY mit ihrem aktuellen Longplayer einmal mehr, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören und all die neumodischen jungen Core Bands nicht nur an die Wand spielen, sondern einer mächtigen Death Metal Walze gleichend zu Staub zermalmen.
Auch die neuen Songs sind gewohnt düster und brutal ausgefallen. PURGATORY scheren sich wenig um Abwechslung oder melodische Spielereien, hier wird direkt und unbarmherzig auf die Zwölf gehauen. Glücklicherweise wird auch noch immer auf jegliche neumodischen Trends mit voller Inbrunst gespieen. Die Härte und Brutalität, mit der die Truppe dabei agiert, ist wirklich bemerkenswert. Hier merkt man, dass die diabolische Flamme noch lange nicht erloschen ist. Und so wird in typisch blasphemischer Art und Weise gegen alles Göttliche gewettert. Insgesamt muss ich sogar sagen, dass mir das Album noch etwas besser gefällt, als der starke Vorgänger „Cultus Luciferi – The Splendour Of Chaos“.
Aufgenommen wurde „Necromantaeon“ in den Rape of Harmonies Studios. Die Produktion ist druckvoll, aber für diese Art von Musik auch dreckig genug. So werden die düsteren Klänge perfekt in Szene gesetzt.
So beweisen PURGATORY mit ihrem aktuellen Longplayer einmal mehr, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören und all die neumodischen jungen Core Bands nicht nur an die Wand spielen, sondern einer mächtigen Death Metal Walze gleichend zu Staub zermalmen.