Cataract - With Triumph Comes Loss
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Billing Tool
2. Nothing's Left
3. Vanished In The Dark
4. Skies Grow Black
5. As We Speak
6. Godevil
7. Fuel
8. Reborn From Fire
9. Saving Shelter
10. Hallo Horns
11. With Triumph Comes Loss
Die Bloodchamber meint:
Ok, die Schweizer CATARACT erfinden mit "With Triumph Comes Loss" das Rad des deathig thrashigen Metalcores zwar nicht neu, machen es aber um einiges runder!
Schon der Opener "Billing Tool" weiß zu überzeugen, nach einem kurzen einleitenden Teil, folgt ein Death Metalliger treibender Gitarrenpart, der kurze Zeit später von perfekt passenden thrashigen Drums und typischem Metalcore Kreisch Gesang unterstützt in die Vollen geht. Schon hier fällt die -das ganze Album anhaltende- Metallastige Spielweise von CATARACT auf. Im Kern aber natürlich typischer Metalcore, nur eben etwas fetter und tiefer als das sonst Gehörte- durchaus positiv!
Beim zweiten Titel "Nothing's Left" gefällt vor allem die rhythmische Spielweise der Gitarre zu Beginn, die unterschiedlichen abgedämpften Riffs begeistern und auch hier sind wiederum geniale energiereiche Dreschpassagen vorhanden. Bei "Vanished In The Dark" ist das Schlagzeug zu Beginn perfekt gewählt, die abgehackten Beckenschläge stimmen gekonnt auf den folgenden Doublebass Part ein. Hier ebenfalls beeindruckend das kurze Gitarrensolo und die folgende sich immer mehr steigernde schleppende Überleitung.
"As We Speak" erinnert dann von der Gitarrenmelodie her an guten alten Thrash Metal. "Saving Shelter" hat dann im Rhythmus teilweise einen guten Schuß Hardcore was ganz angenehme Abwechslung bringt. Der mit 7:18 abschließende vor allem für Metalcore auffallend lange Titelsong deckt dann nochmals die ganze Bandbreite ab: Geniale intensive schwere, groovende und harte Riffs, die Thrash Metal und Death Metal und/zu Metalcore zusammenfügen!
Insgesamt also eine sichere Sache, die Scheibe, nur fehlt es leider etwas an Abwechslung. Intensität, Energie und Klasse sind wirklich gut, aber etwas Exklusives, Abwechslungsreiches vermisse bei der CD. Wer jedoch Lust auf guten thrashig deathigen Metalcore hat, macht mit dieser Platte sicherlich nichts falsch.
Schon der Opener "Billing Tool" weiß zu überzeugen, nach einem kurzen einleitenden Teil, folgt ein Death Metalliger treibender Gitarrenpart, der kurze Zeit später von perfekt passenden thrashigen Drums und typischem Metalcore Kreisch Gesang unterstützt in die Vollen geht. Schon hier fällt die -das ganze Album anhaltende- Metallastige Spielweise von CATARACT auf. Im Kern aber natürlich typischer Metalcore, nur eben etwas fetter und tiefer als das sonst Gehörte- durchaus positiv!
Beim zweiten Titel "Nothing's Left" gefällt vor allem die rhythmische Spielweise der Gitarre zu Beginn, die unterschiedlichen abgedämpften Riffs begeistern und auch hier sind wiederum geniale energiereiche Dreschpassagen vorhanden. Bei "Vanished In The Dark" ist das Schlagzeug zu Beginn perfekt gewählt, die abgehackten Beckenschläge stimmen gekonnt auf den folgenden Doublebass Part ein. Hier ebenfalls beeindruckend das kurze Gitarrensolo und die folgende sich immer mehr steigernde schleppende Überleitung.
"As We Speak" erinnert dann von der Gitarrenmelodie her an guten alten Thrash Metal. "Saving Shelter" hat dann im Rhythmus teilweise einen guten Schuß Hardcore was ganz angenehme Abwechslung bringt. Der mit 7:18 abschließende vor allem für Metalcore auffallend lange Titelsong deckt dann nochmals die ganze Bandbreite ab: Geniale intensive schwere, groovende und harte Riffs, die Thrash Metal und Death Metal und/zu Metalcore zusammenfügen!
Insgesamt also eine sichere Sache, die Scheibe, nur fehlt es leider etwas an Abwechslung. Intensität, Energie und Klasse sind wirklich gut, aber etwas Exklusives, Abwechslungsreiches vermisse bei der CD. Wer jedoch Lust auf guten thrashig deathigen Metalcore hat, macht mit dieser Platte sicherlich nichts falsch.