Six Feet Under - 13
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Decomposition Of The Human Race
2. Somewhere In The Darkness
3. Rest In Pieces
4. Wormfood
5. 13
6. Shadow Of The Reaper
7. Deathklaat
8. The Poison Hand
9. This Suicide
10. The Art Of Headhunting
11. Stump
Die Bloodchamber meint:
Nach dem meiner Meinung nach enttäuschenden "True Carnage"-Album, bzw. dem auch nicht jedermann schmeckenden "Bringer Of Blood"-Nachfolger (den Cover-Quatsch mal außen vor gelassen), war wohl ein Großteil der Death Metal-Welt gespannt, wie weit die Qualitätskurve mit "13" nach unten gehen würde, oder ob es Chris Barnes und seinen Mannen wieder gelingen könnte, an Alben wie "Warpath" oder das völlig geniale Debüt anzuknüpfen.
Hier kommt die Entwarnung! "13" ist genau das Album geworden, das nach "Warpath" hätte veröffentlicht werden müssen. Der Opener "Decomposition Of The Human Race" bzw. das nachfolgende "Somewhere In The Darkness" knallen dem Todesmetaller schon mal direkt die Groove-Keule an den Kopf, so daß man blutüberströmt den nachfolgenden Titel wörtlich nehmen kann: "Rest In Pieces", folks!!! Ein Groove-Hammer jagt den nächsten, und mit "The Art Of Headhunting" befindet sich einer der göttlichsten SFU-Hämmer überhaupt auf der Platte.
Die von Chris Barnes geätigte Produktion tut ihr übriges, um "13" zu einem der Death Metal-Highlights des noch jungen Jahres zu machen. Jedes der Hammerriffs, bzw. jedes kranke Solo kommt klar und druckvoll aus den heimischen Boxen geschossen und zerstört innerhalb der kurzen Spielzeit von 35 Minuten jeden Nackenwirbel.
Wo wir auch schon beim einzigen wirklichen Kritikpunkt der Scheibe angelangt wären: wenn man die Kapazität einer CD von knapp 80 Minuten berücksichtigt, ist eine solche Spielzeit doch halbwegs eine Frechheit. Da aber auch die vorrangegangenen CDs nicht gerade bekannt für ihre lange Laufzeit waren, sei dies dem amerikanischen Death Metal-Kommando verziehen!
Hier kommt die Entwarnung! "13" ist genau das Album geworden, das nach "Warpath" hätte veröffentlicht werden müssen. Der Opener "Decomposition Of The Human Race" bzw. das nachfolgende "Somewhere In The Darkness" knallen dem Todesmetaller schon mal direkt die Groove-Keule an den Kopf, so daß man blutüberströmt den nachfolgenden Titel wörtlich nehmen kann: "Rest In Pieces", folks!!! Ein Groove-Hammer jagt den nächsten, und mit "The Art Of Headhunting" befindet sich einer der göttlichsten SFU-Hämmer überhaupt auf der Platte.
Die von Chris Barnes geätigte Produktion tut ihr übriges, um "13" zu einem der Death Metal-Highlights des noch jungen Jahres zu machen. Jedes der Hammerriffs, bzw. jedes kranke Solo kommt klar und druckvoll aus den heimischen Boxen geschossen und zerstört innerhalb der kurzen Spielzeit von 35 Minuten jeden Nackenwirbel.
Wo wir auch schon beim einzigen wirklichen Kritikpunkt der Scheibe angelangt wären: wenn man die Kapazität einer CD von knapp 80 Minuten berücksichtigt, ist eine solche Spielzeit doch halbwegs eine Frechheit. Da aber auch die vorrangegangenen CDs nicht gerade bekannt für ihre lange Laufzeit waren, sei dies dem amerikanischen Death Metal-Kommando verziehen!