Tracklist
1. Can’t Break Me Down
2. Before The Dawn
3. Army Of Me
4. Wrong Or Right
5. Can’t Break Me Down (Video)
Die Bloodchamber meint:
Eines werden die Italiener von EXILIA bei wohl nie schaffen: Einen Song zu schreiben und zu performen, der mich nicht sofort bei den ersten Tönen an die GUANO APES erinnert. Macht aber eigentlich gar nix, da die Affen ja bekanntlich den Weg ins musikalische Nirvana eingeschlagen haben.
Zudem geht die Band um Sängerin Masha seit jeher weitaus geradliniger und umgänglicher zu Gange. Denn auch mit ihrer aktuellen Single „Can’t Break Me Down“ schlägt die Band in genau dieselbe Kerbe, die sie mit ihren Hit „Stop Playing God“ bereits kräftig angeschnitten haben. Knackige Gitarren treffen auf einen Ohrwurm-Chorus, der von einer engagierten Sängerin so aggressiv wie im gesetzten Rahmen möglich vorgetragen wird.
Der Song geht sofort ins Ohr, wurde mit einem modernen Sound versehen und passt prima ins momentan angesagte Rock-Schema. Zwar kann man bei einer Laufzeit von rund 3 Minuten keine tiefgreifenden Erfahrungen erwarten, aber das dürfte wohl kaum das Ziel dieser Veröffentlichung sein.
Drei zusätzliche, bisher unveröffentlichte Songs und der obligatorische Videoclip blasen diesen Silberling zur EP auf, und dürften den schwankenden Interessenten sicherlich noch auf seine Seite ziehen können. Da mir diese Stücke allerdings nicht vorliegen, kann ich dazu keine Aussage treffen.
Fazit: Locker-Flockiger Rock-Song für zwischendurch, der sich allerdings noch einmal überlegen sollte, ob man mit dem Spruch „Titeltrack aus dem Film ‚Der Clown’“ wirklich werben sollte, oder ob dieser TV-Müll nicht eher negativ auf das Image wirkt.
Zudem geht die Band um Sängerin Masha seit jeher weitaus geradliniger und umgänglicher zu Gange. Denn auch mit ihrer aktuellen Single „Can’t Break Me Down“ schlägt die Band in genau dieselbe Kerbe, die sie mit ihren Hit „Stop Playing God“ bereits kräftig angeschnitten haben. Knackige Gitarren treffen auf einen Ohrwurm-Chorus, der von einer engagierten Sängerin so aggressiv wie im gesetzten Rahmen möglich vorgetragen wird.
Der Song geht sofort ins Ohr, wurde mit einem modernen Sound versehen und passt prima ins momentan angesagte Rock-Schema. Zwar kann man bei einer Laufzeit von rund 3 Minuten keine tiefgreifenden Erfahrungen erwarten, aber das dürfte wohl kaum das Ziel dieser Veröffentlichung sein.
Drei zusätzliche, bisher unveröffentlichte Songs und der obligatorische Videoclip blasen diesen Silberling zur EP auf, und dürften den schwankenden Interessenten sicherlich noch auf seine Seite ziehen können. Da mir diese Stücke allerdings nicht vorliegen, kann ich dazu keine Aussage treffen.
Fazit: Locker-Flockiger Rock-Song für zwischendurch, der sich allerdings noch einmal überlegen sollte, ob man mit dem Spruch „Titeltrack aus dem Film ‚Der Clown’“ wirklich werben sollte, oder ob dieser TV-Müll nicht eher negativ auf das Image wirkt.