Secrets Of The Moon - The Exhibitions EP (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Bleakstar
2. Exhibitions In The Grey Zone
3. Under A Funeral Moon (Darkthrone)
Die Bloodchamber meint:
Als kleines Appetithäppchen für die Wartezeit auf den neuen regulären Output lässt sich vorliegendes Scheibchen, "The Exhibitions" betitelt, verstehen und weist folglich nur drei Tracks in Form von 17 Minuten Länge auf.
Das ist jedoch vollkommen legitim, schließlich ist nun bereits ein Jahr seit dem grandiosen "Carved In Stigmata Wounds" ins Land gezogen und man will ja auch nicht in Vergessenheit geraten. Letzteres scheint mir bei SECRETS OF THE MOON allerdings sowieso alles andere als realistisch.
Der Ersteindruck lässt sich mit dem schönen Coverartwork sehr gut erklären: kalt und rau. Während auf dem Vorgängeralbum ewig lange und verstrickte Songs dominierten, fallen die beiden Eigenwerke auf dieser EP insgesamt ein wenig minimalistischer und "düsterer" aus, ohne jedoch an Anspruch und Qualität einstecken zu müssen. Das Tempo ist vergleichsweise ein wenig gedrosselt, räumt jedoch umso mehr Platz für die Experimentierfreudigkeit der Gitarren ein, die gerade bei "Exhibitions In The Grey Zone" eine ganz neue Art von Eingängigkeit schaffen.
Als dritter und somit letzter Track folgt "Under A Funeral Moon", bekannterweise ursprünglich von DARKTHRONE. Auf großartiges Rumexperimentieren wurde hier jedoch vollkommen verzichtet, selbst die schlichten Drums wurden auch genau so umgesetzt, wie man sie vom Original kennt und so fällt die Version zwar recht ordentlich, jedoch wenig spektakulär aus. Live sicher hörenswerter!
Zugreifen, Leute, hier gibt's gewohnte Qualität! Wer "Carved In Stigmata Wounds" mochte, ist hier defintiv richtig, gewohnt qualitativ hohe Produktion, edles Klappdigi mit Texten und Silberdruck sind parallel zur Musik nette Selling Points. Die Spannung auf den nächsten Output steigt, Angst vor Enttäuschung ist hier aber fehl am Platze. Weiterentwicklung auf Kosten von Identität und gewohnten Qualitäten? Hier ganz sicher nicht!
Das ist jedoch vollkommen legitim, schließlich ist nun bereits ein Jahr seit dem grandiosen "Carved In Stigmata Wounds" ins Land gezogen und man will ja auch nicht in Vergessenheit geraten. Letzteres scheint mir bei SECRETS OF THE MOON allerdings sowieso alles andere als realistisch.
Der Ersteindruck lässt sich mit dem schönen Coverartwork sehr gut erklären: kalt und rau. Während auf dem Vorgängeralbum ewig lange und verstrickte Songs dominierten, fallen die beiden Eigenwerke auf dieser EP insgesamt ein wenig minimalistischer und "düsterer" aus, ohne jedoch an Anspruch und Qualität einstecken zu müssen. Das Tempo ist vergleichsweise ein wenig gedrosselt, räumt jedoch umso mehr Platz für die Experimentierfreudigkeit der Gitarren ein, die gerade bei "Exhibitions In The Grey Zone" eine ganz neue Art von Eingängigkeit schaffen.
Als dritter und somit letzter Track folgt "Under A Funeral Moon", bekannterweise ursprünglich von DARKTHRONE. Auf großartiges Rumexperimentieren wurde hier jedoch vollkommen verzichtet, selbst die schlichten Drums wurden auch genau so umgesetzt, wie man sie vom Original kennt und so fällt die Version zwar recht ordentlich, jedoch wenig spektakulär aus. Live sicher hörenswerter!
Zugreifen, Leute, hier gibt's gewohnte Qualität! Wer "Carved In Stigmata Wounds" mochte, ist hier defintiv richtig, gewohnt qualitativ hohe Produktion, edles Klappdigi mit Texten und Silberdruck sind parallel zur Musik nette Selling Points. Die Spannung auf den nächsten Output steigt, Angst vor Enttäuschung ist hier aber fehl am Platze. Weiterentwicklung auf Kosten von Identität und gewohnten Qualitäten? Hier ganz sicher nicht!