Virgin Steele - Invictus
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Blood of Vengeance
2. Invictus
3. Mind, Body, Spirit
4. In the Arms of the Death God
5. Through Blood and Fire
6. Sword of the Gods
7. God of our Sorrows
8. Vow of Honour
9. Defiance
10. Dust from the Burning
11. Amaranth
12. A Whisper of Death
13. Dominion Day
14. A Shadow of Fear
15. Theme from Marriage...
16. Veni Vidi Vici
Die Bloodchamber meint:
1998 war wohl DAS Jahr für Virgin Steele, denn da wurde das genialste Melodicmetalalbum aller Zeiten (meiner Meinung nach, wohlgemerkt!) geschrieben: Invictus!!!
Invictus kann man schlecht mit nur ein paar Zeilen beschreiben (wobei ich ja nicht dafür bekannt bin nur ein paar Zeilen zu schreiben, hehe!). Mastermind David D. DeFeis konzipierte, wohl ziemlichst übel gelaunt durch seine privaten Geschehen 1996 (er war in einen schweren Autounfall verwickelt) die Geschichte zwischen Endyamon und Emalaith, einem Paar das für Menschlichkeit und Liebe steht und 700 Jahre lang von den Göttern ständig hingerichtet wird. Der Hintergrund ist das die Götter sich vor den Zwillingen, die Emalaith und Endyamon hervorbringen werden fürchten, da prophezeit wurde das diese den Götterphanteon zu Fall bringen würden.
Nach einem Intro brettert der geniale Opener "Invictus" über die Ohrmuschel und bläst eigentlich alles Platt was zwischen Hörer und Künstler steht. Nicht umsonst wird bis heute jedes Virgin Steele Konzert mit diesem Song eröffnet. Absolute Power und Aggressivität gepaart mit wunderbaren hymnenhaften Melodien, superber Knaller der Extraklasse!
Würde ich jetzt jeden weiteren Song aufzählen, was man sicherlich machen müsste, würde das diesen Reviewrahmen ziemlich sprengen!! Jeder Song ist in sich brilliant, es gibt kaum eine Verschnaufpause auf der CD und die New Yorker ziehen alle Register ihres Könnens und walzen alles platt, was sich vor sie stellt! Herauszuheben aus der Masse der bravorösen Songs sind "Defiance", "A Shadow of Fear" und das genialste Lied von Virgin Steele überhaupt, "Veni Vidi Vici", alles geniale Hymnen und ein MUSS für jeden Melodic Metal Fan.
David DeFeis singt sich auf diesem Album die Seele aus dem (kleinen) Leib, brüllt wie ein wahrlicher Löwe und zeigt seine genialen Keyboardkünste die nie ausartender Natur sind, Edward Pursino spielt wie ein Wahnwitz auf seiner Klampfe, Frank Gilchrist zeigt sein Können als einer der besten Metaldrummer und Rob Demartino fidelt auf seinem Bass mehr als Normales hervor!
Fazit: Weniger als eine 10 sind für dieses Album eigentlich pure Blasphemie, auch wenn Szenekenner wohl jetzt aufheulen und das legendäre "Keeper..." von Helloween als das wesentlich bessere Album definieren. Ist Geschmackssache, mir gefallen die New Yorker wesentlich besser und das Album ist einfach genial, mehr kann man nicht sagen.
Invictus kann man schlecht mit nur ein paar Zeilen beschreiben (wobei ich ja nicht dafür bekannt bin nur ein paar Zeilen zu schreiben, hehe!). Mastermind David D. DeFeis konzipierte, wohl ziemlichst übel gelaunt durch seine privaten Geschehen 1996 (er war in einen schweren Autounfall verwickelt) die Geschichte zwischen Endyamon und Emalaith, einem Paar das für Menschlichkeit und Liebe steht und 700 Jahre lang von den Göttern ständig hingerichtet wird. Der Hintergrund ist das die Götter sich vor den Zwillingen, die Emalaith und Endyamon hervorbringen werden fürchten, da prophezeit wurde das diese den Götterphanteon zu Fall bringen würden.
Nach einem Intro brettert der geniale Opener "Invictus" über die Ohrmuschel und bläst eigentlich alles Platt was zwischen Hörer und Künstler steht. Nicht umsonst wird bis heute jedes Virgin Steele Konzert mit diesem Song eröffnet. Absolute Power und Aggressivität gepaart mit wunderbaren hymnenhaften Melodien, superber Knaller der Extraklasse!
Würde ich jetzt jeden weiteren Song aufzählen, was man sicherlich machen müsste, würde das diesen Reviewrahmen ziemlich sprengen!! Jeder Song ist in sich brilliant, es gibt kaum eine Verschnaufpause auf der CD und die New Yorker ziehen alle Register ihres Könnens und walzen alles platt, was sich vor sie stellt! Herauszuheben aus der Masse der bravorösen Songs sind "Defiance", "A Shadow of Fear" und das genialste Lied von Virgin Steele überhaupt, "Veni Vidi Vici", alles geniale Hymnen und ein MUSS für jeden Melodic Metal Fan.
David DeFeis singt sich auf diesem Album die Seele aus dem (kleinen) Leib, brüllt wie ein wahrlicher Löwe und zeigt seine genialen Keyboardkünste die nie ausartender Natur sind, Edward Pursino spielt wie ein Wahnwitz auf seiner Klampfe, Frank Gilchrist zeigt sein Können als einer der besten Metaldrummer und Rob Demartino fidelt auf seinem Bass mehr als Normales hervor!
Fazit: Weniger als eine 10 sind für dieses Album eigentlich pure Blasphemie, auch wenn Szenekenner wohl jetzt aufheulen und das legendäre "Keeper..." von Helloween als das wesentlich bessere Album definieren. Ist Geschmackssache, mir gefallen die New Yorker wesentlich besser und das Album ist einfach genial, mehr kann man nicht sagen.