Tracklist
1. The undiscovered land
2. Skyward
3. The final curtain
4. Perennial dreams
5. Fly at higher game
6. As far as eyes can see
7. The whispering gallery
8. Deadend fire
9. Farpoint anywhere
10. Where silence has lease
11. Red ball in blue sky
Die Bloodchamber meint:
Es gibt’s ja CDs, die hört man ein mal, denkt sich, nicht schlecht, hört sie noch 1-2 mal und ist dann von den Socken.
Es gibt’s allerdings auch solche, die hört man einmal, wundert sich was für Meisterwerke man auf den kleinen weißen Rezensionszettel vor sich gehudelt hat und warum die CD eigentlich schon vorbei ist. Eifrige Leser die meine Reviews verfolgen werden feststellen, daß ich normalerweise (sogar bei solch brachialer Hirnmarterung wie Kittie) in der Lage bin, einen längeren Text zusammenzufassen. Bei Edenbridges neustem Ophus müsste ich schon der CD gleichkommen, um einen langen Text zu kritzeln. Wie? Durch einfach langwieriges Gefasel. Tolles Wetter, nicht? Bei uns kann man gerade einen rosa Sonnenuntergang beobachten. Interessiert keine Sau und man fragt sich, ob die Kosten im Internet es eigentlich rechtfertigen, sowas zu lesen. Dasselbe gilt einfach für Edenbridge, die CD ist brechend langweilig. Nichts, aber auch GAR NICHTS ist zu hören was man nicht schon zehntausend mal besser gehört hat. Ich bin glatt geneigt den beiden Undergroundbands Chapter Seven und The Final Season 2 Punkte mehr zu geben für ihre Eigenproduktionen, denn diese sind druckvoller, abwechslungsreicher und interessanter gestaltet als das Gedudel auf Aphelion.
So, bevor ich euch jetzt noch 10 mal schreibe (in natürlich anders gestalteter Form) das Aphelion langweilig ist vergebe ich mal 3 Punkte, einen für die Produktion die nicht übel ist, einen anderen für die Stimme der Frontdame die das ganze zumindest auf Autoradioniveau hebt und einen ganzen Punkt für den Gebrauch asiatischer Instrumente(Samples?) und Melodiebögen im Intro von Undiscovered Land. Mehr kann ich nicht geben und ich rate jedem Melodic Metal / Power Metal Fan von dem Kauf dieser CD ab.
Es gibt’s allerdings auch solche, die hört man einmal, wundert sich was für Meisterwerke man auf den kleinen weißen Rezensionszettel vor sich gehudelt hat und warum die CD eigentlich schon vorbei ist. Eifrige Leser die meine Reviews verfolgen werden feststellen, daß ich normalerweise (sogar bei solch brachialer Hirnmarterung wie Kittie) in der Lage bin, einen längeren Text zusammenzufassen. Bei Edenbridges neustem Ophus müsste ich schon der CD gleichkommen, um einen langen Text zu kritzeln. Wie? Durch einfach langwieriges Gefasel. Tolles Wetter, nicht? Bei uns kann man gerade einen rosa Sonnenuntergang beobachten. Interessiert keine Sau und man fragt sich, ob die Kosten im Internet es eigentlich rechtfertigen, sowas zu lesen. Dasselbe gilt einfach für Edenbridge, die CD ist brechend langweilig. Nichts, aber auch GAR NICHTS ist zu hören was man nicht schon zehntausend mal besser gehört hat. Ich bin glatt geneigt den beiden Undergroundbands Chapter Seven und The Final Season 2 Punkte mehr zu geben für ihre Eigenproduktionen, denn diese sind druckvoller, abwechslungsreicher und interessanter gestaltet als das Gedudel auf Aphelion.
So, bevor ich euch jetzt noch 10 mal schreibe (in natürlich anders gestalteter Form) das Aphelion langweilig ist vergebe ich mal 3 Punkte, einen für die Produktion die nicht übel ist, einen anderen für die Stimme der Frontdame die das ganze zumindest auf Autoradioniveau hebt und einen ganzen Punkt für den Gebrauch asiatischer Instrumente(Samples?) und Melodiebögen im Intro von Undiscovered Land. Mehr kann ich nicht geben und ich rate jedem Melodic Metal / Power Metal Fan von dem Kauf dieser CD ab.
sj
Ex-Mitarbeiter
