Mathyr - Mathyr
Death Black Metal
erschienen in 2001 als Eigenproduktion
dauert 31:13 min
erschienen in 2001 als Eigenproduktion
dauert 31:13 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Machinery Of God
2. Path Of The Night
3. Morpheus
4. Sensual Pleasure
5. Passion
6. Dshihad
7. Status Misanthrope
Die Bloodchamber meint:
Die hier vorliegende, siebensöngige Promo-CD (im Digipak!) der Death/Black-Metalband MATHYR wurde hauptsächlich geschaffen, um neue Auftrittsmöglichkeiten zu bekommen, dementsprechend stammen die Aufnahmen von einem Liveauftritt, allerdings wurde das ganze so geschickt abgemischt, dass keinerlei Randerscheinungen wie Applaus oder Gejohle zu hören sind. Jetzt könnte man natürlich auch alternativ behaupten, dass bei dem Gig nur tote Hose angesagt war, aber das glaube ich eigentlich auch nicht wirklich. Denn MATHYR spielen diese Art von Musik, bei der es einem schwer fällt, ruhig zu bleiben.
Der aggressive Grundton wird in regelmässigen Abständen durch greifbare, schwere Riffs ergänzt, welche unweigerlich zu Nackenbewegungen führen. Die Band orientiert sich dabei an einer Mischung aus älterem Black und Thrash Metal und integriert immer mal wieder ne kleine Melodie in den Gitarrensound. Die recht dominanten Vocals - grösstenteils kratzig-kreischend, manchmal auch abgrundtief grunzend - ergänzen das ordentliche Metalpaket. Einige Songs bekommen zusätzlich auch ne eine saftige Portion Gitarrensoli und passende Breaks dazu, so dass trotz der relativ einfachen Grundstruktur für genügend Abwechslung gesorgt wird.
Zwar gibt es auch einige Mängel (die Drums klingen ein wenig arg scheppernd und ein wenig mehr Bass hätte auch nicht schaden können), aber da dies keine professionelle Studioaufnahme ist, kann man da ruhig mal ein wenig drüber hinwegsehen. MATHYR erweckt eh den Eindruck, mehr ein Live- als eine Studioband zu sein, also haltet Ausschau!
Der aggressive Grundton wird in regelmässigen Abständen durch greifbare, schwere Riffs ergänzt, welche unweigerlich zu Nackenbewegungen führen. Die Band orientiert sich dabei an einer Mischung aus älterem Black und Thrash Metal und integriert immer mal wieder ne kleine Melodie in den Gitarrensound. Die recht dominanten Vocals - grösstenteils kratzig-kreischend, manchmal auch abgrundtief grunzend - ergänzen das ordentliche Metalpaket. Einige Songs bekommen zusätzlich auch ne eine saftige Portion Gitarrensoli und passende Breaks dazu, so dass trotz der relativ einfachen Grundstruktur für genügend Abwechslung gesorgt wird.
Zwar gibt es auch einige Mängel (die Drums klingen ein wenig arg scheppernd und ein wenig mehr Bass hätte auch nicht schaden können), aber da dies keine professionelle Studioaufnahme ist, kann man da ruhig mal ein wenig drüber hinwegsehen. MATHYR erweckt eh den Eindruck, mehr ein Live- als eine Studioband zu sein, also haltet Ausschau!