Tracklist
1. Hell Awaits
2. Kill Again
3. At Dawn They Sleep
4. Praise Of Death
5. Necrophiliac
6. Crypts Of Eternity
7. Hardening Of The Arteries
Die Bloodchamber meint:
JOIN US! JOIN US! JOIN US! So lautet der Text des Hell Awaits Intros "richtig herum" abgespielt. Dies ist Gebot und Befehl in einem! Wer kennt nicht den Titeltrack dieser CD? Auch wenn es jemanden geben sollte der Slayer noch nie gehört haben sollte, weiß das Hell Awaits von eben diesen geschrieben wurde.
Nach Veröffentlichung des Albums ließen sich sogar ein paar streng gläubige Christen zu der folgenden Aussage hinreißen: " Wer diesen Text geschrieben hat muss schon einmal in der Hölle gewesen sein". Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen auf die einzelnen Songs einzugehen, es wäre eh sinnlos da sie alle Klassiker sind und bleiben werden. Die Stimmung ist düster, die Songs stellenweise fast so schnell wie auf Kotzbrocken No. 1 "Reign in Blood" aber die Produkton nicht ganz so doll und etwas verwaschen, was aber am Jahrgang liegen dürfte.
Was einem an den sieben Songs vielleicht auch reizt ist vielleicht die, vorsichtig ausgedrückt, jugendliche Naivität. Sprich war die Technik der Musiker schon groß aber noch nicht perfekt, was einem langwieriges rumgefrickel erspart. Zwar sind diese Stellen auch hier, wie auf allen Slayer Alben, vertreten doch nicht so ausgedehnt wie z.B. auf "Seasons in the Abyss". Jeder Song hat etwas sehr eigenes und wirkt einfach nicht geplant, so bleibt auch bei jedem Lied irgendweine Passage oder Textfetzen im Kopf hängen die man sofort aus dem Stehgreif entweder vorsingen, klopfen oder summen kann.
Naja, eigentlich kann man nix falsch machen mit "Hell Awaits" da es einfach eine Scheibe wie "The Number of the Beast" oder "Kill ´em All" ist. Wer Slayer halt nicht mag, mag auch "Hell Awaits" nicht, ganz klare Kiste.
Ansonsten: Kaufen, bangen, schreien, böse sein, und gut ist!
Join them!!!
Nach Veröffentlichung des Albums ließen sich sogar ein paar streng gläubige Christen zu der folgenden Aussage hinreißen: " Wer diesen Text geschrieben hat muss schon einmal in der Hölle gewesen sein". Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen auf die einzelnen Songs einzugehen, es wäre eh sinnlos da sie alle Klassiker sind und bleiben werden. Die Stimmung ist düster, die Songs stellenweise fast so schnell wie auf Kotzbrocken No. 1 "Reign in Blood" aber die Produkton nicht ganz so doll und etwas verwaschen, was aber am Jahrgang liegen dürfte.
Was einem an den sieben Songs vielleicht auch reizt ist vielleicht die, vorsichtig ausgedrückt, jugendliche Naivität. Sprich war die Technik der Musiker schon groß aber noch nicht perfekt, was einem langwieriges rumgefrickel erspart. Zwar sind diese Stellen auch hier, wie auf allen Slayer Alben, vertreten doch nicht so ausgedehnt wie z.B. auf "Seasons in the Abyss". Jeder Song hat etwas sehr eigenes und wirkt einfach nicht geplant, so bleibt auch bei jedem Lied irgendweine Passage oder Textfetzen im Kopf hängen die man sofort aus dem Stehgreif entweder vorsingen, klopfen oder summen kann.
Naja, eigentlich kann man nix falsch machen mit "Hell Awaits" da es einfach eine Scheibe wie "The Number of the Beast" oder "Kill ´em All" ist. Wer Slayer halt nicht mag, mag auch "Hell Awaits" nicht, ganz klare Kiste.
Ansonsten: Kaufen, bangen, schreien, böse sein, und gut ist!
Join them!!!