Apoptygma Berzerk - Cambodia (Single)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Cambodia
2. Mourn (Mesh Remix)
3. All tomorrow's parties (Version '93)
4. Love to blame (DJ Lee Perception Remix)
5. Unicorn (Live)
Die Bloodchamber meint:
Der True Metal-Gott meldet sich freiwillig für das Review einer Elektro-Band? Ja, Herrgottsakra, geht das denn? Hatte er etwa nur mal wieder Lust, einen amtlichen Verriss aufs Blatt zu bringen? Nein, das geht tatsächlich, und von einem Verriss ist besagter Metal-Gott einige Meilen entfernt, kann er sich doch durchaus auch Sachen wie CRÜXSHADOWS, WUMPSCUT, PRAGER HANDGRIFF und eben APOPTYGMA BERZERK ins Ohr prügeln. Und letztere nicht erst seit der Zusammenarbeit mit den Superstars des Black Metal, SATYRICON.
Die vorliegende Single „Cambodia“ stellt die Vorhut der Cover-Scheibe‚ “Sonic Diary“ dar, zu der an gleicher Stelle eine Vorstellung folgen wird. Mit dem gleichnamigen Song hat man sich eines Tracks von Englands Popgröße Kim Wilde angenommen und vertont diesen in gewohnter Manier. Bedeutet: der Song wurde APOPTYGMA-typisch elektronisiert und fit gemacht für die Gothic-Dissen der Republik. Ebenso verhält es sich mit Lou Reeds „All Tomorrow´s Parties“, der allerdings nicht ganz an das Kim Wilde-Cover heranreicht.
Mit den Remixen des allseits bekannten „Mourn“, „Love To Blame“ und der Live-Version von „Unicorn“ sind zudem noch eigene Tracks enthalten, die man kennt, liebt und zu denen man immer wieder gerne das elektronische Tanzbein schwingt. Auf jeden Fall hab ich beim Hören Lust bekommen, mal wieder eine der Gothic-Dissen unserer Republik zu frequentieren, was als Kompliment aufgefasst werden darf!
Die vorliegende Single „Cambodia“ stellt die Vorhut der Cover-Scheibe‚ “Sonic Diary“ dar, zu der an gleicher Stelle eine Vorstellung folgen wird. Mit dem gleichnamigen Song hat man sich eines Tracks von Englands Popgröße Kim Wilde angenommen und vertont diesen in gewohnter Manier. Bedeutet: der Song wurde APOPTYGMA-typisch elektronisiert und fit gemacht für die Gothic-Dissen der Republik. Ebenso verhält es sich mit Lou Reeds „All Tomorrow´s Parties“, der allerdings nicht ganz an das Kim Wilde-Cover heranreicht.
Mit den Remixen des allseits bekannten „Mourn“, „Love To Blame“ und der Live-Version von „Unicorn“ sind zudem noch eigene Tracks enthalten, die man kennt, liebt und zu denen man immer wieder gerne das elektronische Tanzbein schwingt. Auf jeden Fall hab ich beim Hören Lust bekommen, mal wieder eine der Gothic-Dissen unserer Republik zu frequentieren, was als Kompliment aufgefasst werden darf!