Iron Savior - Megatropolis
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Running Riot
2. The Omega Men
3. Flesh
4. Megatropolis
5. Cybernatic Queen
6. Cyber Hero
7. A tale from down below
8. Still I believe
9. Farewell and good bye
Die Bloodchamber meint:
Wo liegt eigentlich Megatropolis? Nie gehört. Aber scheinbar machen sie dort ganz nette Musik. Denn, es mag komisch klingen, „Megatropolis“ der Norddeutschen Metal-Fraktion IRON SAVIOR klingt kaum anders, als die Alben, die die Band zuvor gemacht hat...aber sie ist die erste CD, die mir gefällt.
Wurde ich all die Jahre mit dem Power Metal der Truppe um Piet Sielck nicht warm, macht es „Megatropolis“ mir denkbar einfach. Neun Songs, neun Hymnen, neunmal Power Metal, der direkt nach vorne losgeht, kompromisslos, druckvoll produziert und ausgestattet mit einprägsamen Refrains und mitreißenden, wenn auch schon tausendmal gehörten Riffs, über denen der raue, mit sehr gut gefallende Gesang von Herrn Sielck schwebt. Viel zu sagen gibt es über die einzelnen Songs nicht, da sie ganz in der Tradition der bisherigen IRON SAVIOR Stücke stehen. Simpel strukturiert, aber mit Gefühl für Spannung und mit Spaß eingespielt, dürfte „Megatropolis“ keinen Fan der Truppe enttäuschen.
Daneben besitzt die Platte die nötige Frische, um auch Leute wie mich, die bis dato nichts mit der Musik von IRON SAVIOR anfangen konnten, auf ihre Seite zu ziehen. Es wird zwar nichts Umwerfendes geboten, aber eben Gutes von gestern.
Und dass man Humor besitzt, demonstrieren uns die Herrschaften mit dem fantastischsten Ende, das jemals ein Song sein Eigen nennen konnte. „Cyber Hero“ endet mit einem kultverdächtigen Dialog zwischen einem PC und seinem permanent fluchendem Gegenüber. Großes Kino!
Wurde ich all die Jahre mit dem Power Metal der Truppe um Piet Sielck nicht warm, macht es „Megatropolis“ mir denkbar einfach. Neun Songs, neun Hymnen, neunmal Power Metal, der direkt nach vorne losgeht, kompromisslos, druckvoll produziert und ausgestattet mit einprägsamen Refrains und mitreißenden, wenn auch schon tausendmal gehörten Riffs, über denen der raue, mit sehr gut gefallende Gesang von Herrn Sielck schwebt. Viel zu sagen gibt es über die einzelnen Songs nicht, da sie ganz in der Tradition der bisherigen IRON SAVIOR Stücke stehen. Simpel strukturiert, aber mit Gefühl für Spannung und mit Spaß eingespielt, dürfte „Megatropolis“ keinen Fan der Truppe enttäuschen.
Daneben besitzt die Platte die nötige Frische, um auch Leute wie mich, die bis dato nichts mit der Musik von IRON SAVIOR anfangen konnten, auf ihre Seite zu ziehen. Es wird zwar nichts Umwerfendes geboten, aber eben Gutes von gestern.
Und dass man Humor besitzt, demonstrieren uns die Herrschaften mit dem fantastischsten Ende, das jemals ein Song sein Eigen nennen konnte. „Cyber Hero“ endet mit einem kultverdächtigen Dialog zwischen einem PC und seinem permanent fluchendem Gegenüber. Großes Kino!