Malevolent Creation - Doomsday X
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Cauterized
2. Culture of Doubt
3. Deliver My Enemy
4. Archaic
5. Buried in a Nameless Grave
6. Dawn of Defeat
7. Prelude to Doomsday
8. Upon Their Cross
9. Strength in Numbers
10. Hollowed
11. Unleash Hell
12. Bio-Terror
Die Bloodchamber meint:
Ich war nie wirklich Fan der Florida-Deathband MALEVOLENT CREATION, konnte ich doch nur auszugsweise den ersten beiden CDs und der „The Will to Kill“ Scheibe etwas abgewinnen. Deswegen fallen die bei mir auch immer wieder aus dem Blickfeld und beim Genuss der neuen Scheibe weiß ich auch sofort wieder warum.
Trotz gutem Einstieg in die CD mit einem schönen Solo und hin und wieder coolen Momenten bietet MALEVOLENT CREATION das, was ich befürchtet hatte: Florida Todestahl von der Stange ohne wirkliche Höhepunkte. Das typische MALEVOLENT CREATION Riffing wechselt mit typischen MALEVOLENT CREATION Breaks und als Sahnehäubchen gibt’s die typische MALEVOLENT CREATION Stimme von Brett Hoffmann. Leider gehöre ich zu der Minderheit der Metaller, die die Stimme von Kyle Simmons, der Hoffmanns bei weitem vorzieht. Die unheilige Allianz aus allem MALEVOLENT CREATION Typischem zwingt mir mit unglaublicher Eindringlichkeit den Sandmann in den Kopf. Die Band ist in ihrem Schaffen limitiert und lebt das bis zum Erbrechen aus.
Allen MALEVOLENT CREATION Fans, die eigentlich wissen sollten, was sie erwartet, sei gesagt, dass trotz des „alten“ Bandgefüges mit Brett Hoffmann, Phil Fasciana, Jon Rubin, Dave Culross und Jason Blachowicz, sie kein neuzeitlicher Klassiker erwartet.
Das die MALEVOLENT CREATION Leute gutes Zeug machen können, haben sie (in wechselnder Bandzusammensetzung) mit dem vermutlich eher als Späßchen gedachten Projekt HATE PLOW bewiesen und 2 geile Scheiben zurechtgezimmert.
„Doomsday X“ ist gut umgesetzt, ansprechend produziert und böllert oder schiebt abwechselnd, mehr aber auch nicht. Allen Totmetallern, die nicht nach Name, sondern nach Qualität aussuchen rate ich, testet PUNISH; DEAD EYED SLEEPER, FESTERING SALIVA oder THE DAMNATION. Das ist wirklich gute einheimische Ware und lasst Euch nicht von einem vermeintlich großen Namen blenden. „Doomsday X“ ist vor allem aber eines: sterbenslangweilig!
Trotz gutem Einstieg in die CD mit einem schönen Solo und hin und wieder coolen Momenten bietet MALEVOLENT CREATION das, was ich befürchtet hatte: Florida Todestahl von der Stange ohne wirkliche Höhepunkte. Das typische MALEVOLENT CREATION Riffing wechselt mit typischen MALEVOLENT CREATION Breaks und als Sahnehäubchen gibt’s die typische MALEVOLENT CREATION Stimme von Brett Hoffmann. Leider gehöre ich zu der Minderheit der Metaller, die die Stimme von Kyle Simmons, der Hoffmanns bei weitem vorzieht. Die unheilige Allianz aus allem MALEVOLENT CREATION Typischem zwingt mir mit unglaublicher Eindringlichkeit den Sandmann in den Kopf. Die Band ist in ihrem Schaffen limitiert und lebt das bis zum Erbrechen aus.
Allen MALEVOLENT CREATION Fans, die eigentlich wissen sollten, was sie erwartet, sei gesagt, dass trotz des „alten“ Bandgefüges mit Brett Hoffmann, Phil Fasciana, Jon Rubin, Dave Culross und Jason Blachowicz, sie kein neuzeitlicher Klassiker erwartet.
Das die MALEVOLENT CREATION Leute gutes Zeug machen können, haben sie (in wechselnder Bandzusammensetzung) mit dem vermutlich eher als Späßchen gedachten Projekt HATE PLOW bewiesen und 2 geile Scheiben zurechtgezimmert.
„Doomsday X“ ist gut umgesetzt, ansprechend produziert und böllert oder schiebt abwechselnd, mehr aber auch nicht. Allen Totmetallern, die nicht nach Name, sondern nach Qualität aussuchen rate ich, testet PUNISH; DEAD EYED SLEEPER, FESTERING SALIVA oder THE DAMNATION. Das ist wirklich gute einheimische Ware und lasst Euch nicht von einem vermeintlich großen Namen blenden. „Doomsday X“ ist vor allem aber eines: sterbenslangweilig!
Im Fadenkreuz
Michael Meyer [mm]
Experte für alles, was es vor 20 Jahren schon gab oder danach klingt
Falk Schweigert [fs]
Experte für produktionslosen Schwarzmetall, 60-Sekunden Songs und andere Mythen
Christian Rosenau [cr]
Experte für Frauen, Gotik und melodischen Schwarztod
Bastian Greb [bg]
Experte für Modernes und alles was sonst nirgendwo reinpasst
Ralf Scheidler [rs]
Experte für Futter jeglicher Art mit Tendenz zum epischen Siechtum
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.
Michael Hauptmann [mh]
Experte für T(h)rash, Front-Uschis und Blutgemetzel
Yvonne Klein [yk]
Expertin für Modernes, gern heiß und fettig serviert