Ephel Duath - Pain Remixes The Known
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Hole I
2. Hole II
3. Hole III
4. Hole IV
5. Hole V
6. Hole VI
7. Hole VII
8. Hole VIII
9. Hole IX
Die Bloodchamber meint:
EPHEL DUATH haben es ihrer Zuhörerschaft nie leicht gemacht. Der größte Brocken für den Interessierten haben sie aber mit „PAIN REMIXES THE KNOWN“ abgeliefert. Die CD ist natürlich keine neue EPHEL DUATH, sondern viel mehr eine total durch den Elektrowolf gedrehte „Pain Necessary to Know“. So bestand mein Spaß bei den ersten Durchläufen darin, Fragmente zu entdecken, die ich von der wirklich grandiosen „Pain Necessary To Know“ Scheibe kenne und hin und wieder findet man sogar welche.
Hat man die erste Stufe gemeistert, fängt das Album an, sich langsam zu öffnen. Zwischen mit Stimmeffekten total überladenem Anfang und dem trancehaft ausgewalztem Ende haben sich mit den Titeln 4-6 wirklich geile Dub Nummern reingemogelt, die den anstrengenden Anfang und das langweilige Ende sehr gut kompensieren.
Das Album hat seine starken Momente genau dann, wenn die Arrangements reduzierter werden, sich Strukturen klar abzeichnen und jede Überladenheit hinter sich gelassen wird. Das Experiment, aus kraftvoller Experimetalmusik ein schweres Dub Album zu machen ist in Grunde gelungen, vermag mich trotzdem nicht auf ganzer Linie zu überzeugen, da es auf der einen Seite recht überladen wirkt und am Ende etwas zu reduziert und uninspiriert vor sich hin schwabbelt. Die mittlere Sektion ist absolut geil und Statistiker würden an dem Album ihre helle Freude haben, denn der Mittelwert ist grünen Bereich...
Da EPHEL DUATH schon mit ihren regulären Alben nur ca. 0,01% der Blutkammerleserschaft erreichen, schaffen sie es locker diesen Anteil noch deutlich zu reduzieren. Ein Elektroalbum nur für EPHEL DUATH Extrem Fans...
Hat man die erste Stufe gemeistert, fängt das Album an, sich langsam zu öffnen. Zwischen mit Stimmeffekten total überladenem Anfang und dem trancehaft ausgewalztem Ende haben sich mit den Titeln 4-6 wirklich geile Dub Nummern reingemogelt, die den anstrengenden Anfang und das langweilige Ende sehr gut kompensieren.
Das Album hat seine starken Momente genau dann, wenn die Arrangements reduzierter werden, sich Strukturen klar abzeichnen und jede Überladenheit hinter sich gelassen wird. Das Experiment, aus kraftvoller Experimetalmusik ein schweres Dub Album zu machen ist in Grunde gelungen, vermag mich trotzdem nicht auf ganzer Linie zu überzeugen, da es auf der einen Seite recht überladen wirkt und am Ende etwas zu reduziert und uninspiriert vor sich hin schwabbelt. Die mittlere Sektion ist absolut geil und Statistiker würden an dem Album ihre helle Freude haben, denn der Mittelwert ist grünen Bereich...
Da EPHEL DUATH schon mit ihren regulären Alben nur ca. 0,01% der Blutkammerleserschaft erreichen, schaffen sie es locker diesen Anteil noch deutlich zu reduzieren. Ein Elektroalbum nur für EPHEL DUATH Extrem Fans...