Ein Album stellt die Lieder vor, live verteidigt man sie.


Interview mit '77
Hard Rock aus Spanien - Barcelona
Gleich die ersten beiden Alben von ‘77 haben überzeugt, die Band war der mehr oder weniger heimliche Gewinner des diesjährigen Rock Hard Festivals und in diesem Herbst sind die Spanier als echte Roadwarrior unterwegs, die nach den Konzerten gemeinsam mit SCREAMER und BULLET noch ein paar Wochen Tour unter eigenem Banner anhängen. Dabei haben sie erst vor wenigen Jahren in England die bitteren Erfahrungen einer musikalisch vermeintlich aus der Zeit gefallenen Band gemacht… Ausreichend Gründe also mit den Bandgründerbrüdern Valeta – dem munteren LG und dem noch etwas schläfrig wirkenden Armand. Im Tourbus immer ein Auge auf uns hat dabei Bon Scott, der in Form eines Bühnenfotos nicht nur im Geiste ein treuer Begleiter der Band ist.

Wie kommt man mit eurer Musik auf die Idee, das erste Album „21st Century Rock“ zu nennen?

LG: Wenn du den Text des gleichnamigen Liedes liest, verstehst du es. Hauptsächlich geht es uns darum, dass wir denken, es sind immer noch zu viele alte Bands unterwegs, die jeder kennt, wie die KINKS oder die STONES. So viele Bands, die es seit 30 Jahren gibt, touren immer noch regelmäßig, aber sie machen das nur noch, um mehr Geld zu verdienen, und für die Promoter ist das eine sichere Sache, weil immer ausreichend Leute zu Konzerten von ihnen bekannten Bands gehen.
Wir haben die Platte also „21st Century Rock“ genannt, weil wir der Auffassung sind, das jüngere Bands, eben die aus dem 21. Jahrhundert, mehr Unterstützung von den Leuten bekommen sollten, nicht nur die goldenen alten Bands aus den 70ern. Natürlich liebe ich diese Bands, aber sie sind nicht die einzigen Bands, die es gibt. Es gibt so viel mehr gute Musik, die übersehen wird, und das ist schade.
Armand: Wir spielen Rock’n’Roll, aber wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und wir sind eine Band des 21. Jahrhunderts.

Rock’n’Roll ist zeitlos?

LG: Genau! Seit den 50ern bis heute war Rock’n’Roll immer gleich und immer da, er ist keine Modeerscheinung.

Das zweite Album habt ihr „High Decibels“ genannt und Rock’n’Roll gehört laut gespielt, aber ihr habt auch diese Bluesnote. Wie verträgt sich der laute Rock’n’Roll mit dem nicht so lauten Blues?

LG: Naja, wir mögen einfach laute Musik, hehe. Der Blues, den wir spielen, ist ja nicht wie der wirklich alte aus den 30ern oder 40ern mit akustischer Gitarre. (er singt an:) „Since my baby left me…“ Es ist bluesiger Rock, also kann die Musik auch laut sein. Man ändert die Einstellung der Gitarre und spielt etwas gefühlvoller. Aber die Musik, die wir spielen, sollte laut gespielt und gehört werden.
Armand: Laut! Es ist nur eine schmale Trennwand zwischen unserem Blues und Rock’n’Roll, finde ich. Und wir sollten so laut wie möglich spielen.

Also gibt es keinen Konflikt zwischen dem Blues und dem Rock’n’Roll?

Armand: Hehe, nein!
LG: Nein. Wenn wir etwas leiser sein wollen, stellen wir die Gitarre dafür um. Klar, man sagt uns nach, wir lieben es, bis Elf aufzureißen. Aber wir müssen auch laut spielen, weil bei unserer Art des Spielens die Verstärker aufgerissen werden müssen, weil wir keine Effektpedale oder sowas haben. Nur eine Gitarre, ein Kabel und den Amp. Wir haben alte Verstärker, ohne Verzerrung oder zig Kanäle. Da gibt es nur einen Equalizerknopf und einen Lautstärkeknopf, also muss man das Ding aufreißen, damit es sich nach Rock’n’Roll anhört.

Woher kommt die Leidenschaft für den 70er Rock’n’Roll? Von euren Eltern?

Armand: Ja. Seit ich drei Jahre bin, habe ich immer die BEATLES, ROLLING STONES, THE ANIMALS etc. gehört. Die Musik, die mein Vater da hatte. Und das war natürlich aus den 60ern und zum Teil aus den 70ern. Ich höre diese Musik wirklich seit ich ein Kleinkind war und mein Bruder genauso.
LG: Sobald wir gelernt hatten, wie man eine Schallplatte oder ein Tape abspielt, haben wir uns alles angehört, was wir zu Hause in die Finger bekamen: Jazz, Klassik, Blues, Rock.
Armand: Die BEE GEES, Disco! Hahaha.
LG: Der Rock’n’Roll hat uns immer am besten gefallen, die BEATLES und die STONES. Als wir dann aufgewachsen sind, haben wir eine Menge Bands entdeckt, die unsere Eltern nicht kannten.
Armand: Mehr aus den 80ern und dann auch den 90ern.

Das waren dann Bands, die zu hart für eure Eltern waren?

Armand: Ja, vielleicht.
LG: Unser Vater ist mehr ein Typ der 60er. Er bevorzugt die STONES, die KINKS. Echter britischer Rock. Bei BLACK SABBATH oder LED ZEPPELIN hat er angefangen, den Kontakt zu verlieren, aber er kennt die Bands. Wir haben uns darum gekümmert, hehe.

Ich hab mir heute das Video zu “Gimme A Dollar“ angesehen und da gibt es eine Textzeile, während ihr mit dem Labelmanager diskutiert… Was antwortet ihr jemandem, der euch fragt, „Why do you play in a Rock’n’Roll band?“

LG: Weil es Spaß macht!
Armand: Ja, es macht Spaß.
LG: Um im Rock’n’Roll Geschäft zu sein, muss man verrückt sein. Normale Leute wollen das nicht machen, weil es kein Geld zu verdienen gibt und beim Touren mit einer kleinen Band kein Essen, keine Hotels… Es ist am Anfang sehr hart, das hält nicht jeder aus. Den Sinn hinter dem ganzen Mist siehst du nur, wenn du auf der Bühne stehst, den Amp aufreißt, ein Riff spielst und den Druck spürst.
Armand: Und dann geht die Show los. Das ist das allerwichtigste bei dieser Art von Leben. Das macht immer Spaß.
LG: Hauptsächlich ist es wirklich nur Spaß, wenn du auf der Bühne bist. Daneben ist es Arbeit, noch mehr Arbeit, in der Gegend rumfahren, schlecht schlafen, Schrott essen… Natürlich gibt es Afterparties, auf denen du neue Leute triffst. Das ist auch nett, aber wir machen Rock’n’Roll, weil wir Rock’n’Roll lieben. Meiner Meinung nach gibt es nicht mehr viele Bands, die Rock’n’Roll so spielen, wie er sein sollte.
Armand: Wenn es dir Spaß macht: Tu es! Wenn du glücklich bist: Tu es! Das verstehen viele nicht.
LG: Außerdem war ich irgendwann an dem Punkt angelangt, dass ich keine Platten gefunden habe, die so klangen, wie ich es mir vorgestellt habe, dass andere Bands sie aufnehmen sollten. Also haben wir das selbst in die Hand genommen und so aufgenommen. Wir spielen Rock’n’Roll, weil wir ihn lieben.

Soweit ich weiß hat das in London aber nicht hingehauen. Die genaue Geschichte kenne ich nicht, aber ihr seid mit der kompletten Band dahin gezogen und dann…
(Man merkt, dass es auch heute noch keine angenehmes Thema für die beiden ist, und so ernte ich erst mal einen Seufzer und ein tiefes Durchatmen.)

Armand: Ja, London, vor drei Jahren… Wir haben versucht, mehr Erfolg als in Spanien zu haben. Es war ein Abenteuer.

In Spanien war es schwierig, also habt ihr gedacht, dass die Chancen in London besser sind, ihr es probieren solltet und gegebenenfalls wieder zurückgeht?

LG: Nein, so war es nicht. In Spanien sind wir mit dem ersten Album getourt und das lief richtig gut, aber wir wollten mehr und dachten: Naja, alle Bands, die wir mögen, sind aus England. Also sind wir hin, um zu sehen, wie es da ist. Aber woran wir nicht gedacht hatten, war das die Bands, die wir mögen, da vor 30 oder 40 Jahren angefangen haben… Das war die richtige Zeit, um das zu machen. Jetzt sind wir also da angekommen und auch häufiger in London aufgetreten, aber das war es nicht wert. Wir haben nie Geld gesehen, viele wollten uns nicht mal Getränke stellen. Die Umstände waren also richtig mies.
Dazu kam, dass der Kontakt mit Clubs außerhalb von London unmöglich war. Wir sind selbst in andere Städte, zu anderen Clubs gefahren und da wurde uns gesagt, wir müssten eine Mail an diese oder jene Adresse schicken. Das haben wir auch gemacht, aber es kam nie eine Antwort. Es war wirklich seltsam und wir mussten zurückkommen, weil es unmöglich war zu überleben. Wir haben - ohne Jux! – gehungert. Als wir normale Jobs wollten, konnten wir das nicht. Unterstützung vom Staat oder von wo auch immer war unmöglich. Insgesamt ist der Londontrip also nicht so gelaufen…

Wenn ihr das aus der Sicht von heute betrachtet: Wart ihr ein wenig naiv?

LG: Ja. Wir hatten den Willen und den Ehrgeiz, aber wir lagen falsch.
Armand: Vielleicht hätten wir nach Deutschland oder Schweden ziehen sollen, ich weiß es nicht. Deutschland und Schweden sind mittlerweile die besten europäischen Länder für Rock’n’Roll.

Auf dem Rock Hard Festival haben die Leute euch geliebt!

LG: Das hoffe ich! Aus England ist auch schon seit vielen vielen Jahren keine große Rock Band mehr gekommen, das spricht für sich selbst.

Die letzte war vermutlich THE DARKNESS.

LG: Ja, aber da liegt das erste Album auch schon zehn Jahre zurück.
Armand: Danach nichts mehr. Naja, vielleicht FRANZ FERDINAND, so ein Indie-Rock, aber das ist kein Rock’n’Roll.
LG: Das ist kein Rock’n’Roll! Wir haben drüben mit einigen Indie Bands gespielt und jeder hat uns gesagt: „Ihr spielt einfach Rock’n’Roll? Das macht hier niemand zur Zeit! Warum macht ihr das?“ Darauf hab ich nur geantwortet, „Keine Ahnung, weil wir es mögen? Was ist daran falsch?“ Aber es interessiert gerade niemanden, es ist nicht „in“, also haben wir unsere Sachen gepackt.

Verändert es die Chemie in einer Band, wenn zwei Brüder mitspielen?

LG: Das glaube ich nicht.
Armand: Naja, wir haben die Band gegründet. Es ist am Anfang einfacher, weil man schon zu zweit ist und sich nur noch nach zwei weiteren umsehen muss. Du bist nicht alleine. In unserem Fall gab es einen Leadgitarristen, einen Sänger und Rhythmusgitarristen.
LG: Das ist schon mehr als die Hälfte.
Armand: Man muss nur noch den richtigen Bassisten und einen guten Drummer finden. Aber Brüder in einer Band? Es gibt eine Menge Brüder in Bands: AC/DC, OASIS.

Wobei das bei OASIS am Ende aber überhaupt nicht mehr hingehauen hat…

LG: Bei den Bands, die überleben, gibt es zwischen den Typen in der Band oft ein brüderliches oder familiäres Gefühl. Natürlich kann man auch wie die RAMONES überleben, die haben sich gehasst. Hmm, vermutlich gibt es doch eine Menge Bands, die nur zusammen spielen, sich aber nicht leiden können. Ich finde das traurig, denn es ist immer besser, wenn man sich bemüht, ein Gefühl der Brüderlichkeit zu bewahren. Eigentlich muss man das auch, denn wenn es anders ist, ist man ständig nur tierisch genervt und das ist es nicht wert.

Und so wird nach ein paar Jahren aus der Band eine Familie.

LG: Mehr oder weniger. Mein Punkt ist, dass es so sein sollte, weil dann alles einfacher läuft. Natürlich kann man es auch extrem professionell machen, mit bezahlten Musikern. Das könnte funktionieren, wenn wir wirklich groß wären, bloß gute Musiker haben wollten und auf den Rest pfeifen würden. Wir machen unseren Kram und sagen dann, „Auf Wiedersehen, danke für die Arbeit!“ Aber am Anfang geht das natürlich nicht, weil du diese Musiker gar nicht bezahlen kannst, also musst du unterwegs Kumpels dabei haben. Wir verbringen praktisch 24/7 gemeinsam und das müssen wir aushalten. Wir sind eine kleine Band und immer zusammen.
Armand: Es ist unser zweites Zuhause.

Soweit ich weiß und auch selbst gesehen habe, drehst du gerne eine Runde durchs Publikum, LG. Hast du es bisher immer zurück auf die Bühne geschafft?

LG: Ich liebe es! Und letztendlich habe ich die Bühne immer wieder erreicht. Wir scherzen ständig darüber, dass mir eines Tages mal was passieren wird und die anderen Jungs werden es gar nicht wissen. Sie werden einfach weiter spielen und spielen bis jemand den Sound abstellt oder so, weil sie gar nicht aufhören können, bis ich wieder auf der Bühne bin. Ich habe die Macht!
Armand: Ja, ja.
LG: Sofern es möglich ist, mag ich es, in der Menge zu sein, weil du so auch den Leuten zeigst, dass es keinen Unterschied zwischen denen auf der Bühne und denen davor gibt. Du mischst dich unter sie, rockst mit ihnen und bedankst dich damit für ihr Kommen. Und wenn du wieder oben bist, belohnen die Leute das normalerweise auch, sie schreien und klatschen mehr.

Es ist großartige Rock’n’Roll Unterhaltung.

LG: So ist es. Solange ich nicht verletzt werde, werde ich das machen.

Dann hoffen wir auf das Beste!
Ihr habt bisher drei Videos gemacht, die euch alle live auf der Bühne oder in einem anderen Raum beim Spielen zeigen. Liegt das daran, dass ihr am besten seid, wenn ihr live spielt? Verzichtet ihr deshalb darauf, in den Videos Geschichten, die nichts mit der Band direkt zu tun haben, zu erzählen und konzentriert sie auf euch?


LG: Ja, wir sind eine Liveband, so wie alle Rock’n’Roll Bands normalerweise. Alben sind schön und gut, sie können gut sein, mit guten Liedern, gutem Sound und so weiter, aber letzten Endes muss man zu einer Show und es fühlen. Den von der Bühne kommenden Druck fühlen, die Kerle spielen und durchdrehen sehen.

Beim Rock Hard Festival habt ihr mich tatsächlich überrascht mit eurer Energie. Auf den zwei Alben hattet ihr immer auch so etwas Entspanntes, Zurückgelehntes und dann seid ihr auf der Bühne explodiert.

LG: Es ist wirklich schwierig, das Livegefühl auf Platte einzufangen. Wenn du im Studio rumsitzt oder stehst, dich gegenseitig ansiehst und spielst… Das ist einfach nicht das gleiche, weil da kein Publikum ist. Du wirst bei einer Platte nie das gleiche Gefühl haben, höchstens bei einem Livealbum.
Armand: Unser zweites Album haben wir live aufgenommen und da ist etwas Energie, die man spüren kann, aber es ist zu knifflig, das im Studio einzufangen und auf Platte spürbar zu machen. Ich weiß nicht, warum das so ist.
LG: Auf einem Konzert spürst du den Druck von der Bühne, du kannst die Verstärker, den Bass, das Schlagzeug mit deinem Bauch fühlen, du siehst die Band. Das kann man nicht mit einer Platte vergleichen. Die Platte ist dazu da, die Lieder vorzustellen, live gilt es, sie zu verteidigen.

Mit der nächsten Frage liege ich vielleicht daneben, aber wenn ich mir eure Lieder anhöre und die Titel anschaue, habe ich den Eindruck, dass ihr sehr viel weniger sexuelle Anspielungen macht als AC/DC und AIRBOURNE. Ihr singt fast ausschließlich darüber, wie es ist, in einer Rock’n’Roll Band zu sein, und wenig über Frauengeschichten.

LG: AC/DC… Bon Scott war ehrlich. Ich glaube, was er geschrieben hat. Ich nehme ihm ab, dass er über das geschrieben hat, was er gemacht hat. Aber im Rock’n’Roll dreht sich viel um Klischees. Das macht schon Spaß, aber wir schreiben lieber über das, was wir tun. Wir bevorzugen es, ehrlich zu sein und zu erzählen, was wir machen, wie wir uns fühlen oder wie auch immer du es nennen willst, anstatt irgendwelche Geschichten zu erfinden, wie cool wir sind und wie wir alle Frauen klarmachen und sowas. Das gehört zum Rock’n’Roll, aber wir sind nicht AC/DC.
Wir sind ehrlich, wir sind so, wie wir uns geben, und darum geht’s in der Musik. Wenn dir das gefällt: Gut. Wenn nicht…

Kein Posen, nur um die Klischees zu erfüllen?

LG: Nein, zumal es so viele Bands gibt, die das machen. Das langweilt irgendwann auch.

Also seid ihr keine Fans von STEEL PANTHER?

LG: Die gefallen mir, weil ich sie lustig finde. Ein großer Gag.
Armand: Ja, ein Scherz.
LG: Ich nehme sie nicht ernst, sie sind keine ernste Band wie AC/DC sein könnten oder wie wir sind. Sie machen sich über die 80er lustig, das ist unterhaltsam. Ich bin kein großer Fan, aber sie machen Spaß.

Kommen wir zur letzten Frage: Was sind eure Lieblingsalben, wenn ihr auf Tour seid? Die ihr zum Beispiel beim Fahren im Van hört.

Armand: Wir hören sehr verschiedene Sachen.
LG: Lustig, dass du das fragst, weil wir immer die gleichen drei Boxen mit CDs dabei hatten und die mittlerweile total satt haben. Gerade zu dieser Tour haben wir deshalb eine neue zusammengestellt. Da ist Elvis drin, John Lennon… Die BEATLES haben wir immer dabei.
Armand: BLACK SABBATH.
LG: Natürlich BLACK SABBATH, LED ZEPPELIN… Wir hören wirklich viel BLACK SABBATH, besonders “Paranoid”.
Armand: „Let There Be Rock“ von AC/DC.
LG: PANTERAs “Vulgar Display Of Power” ist immer dabei.
Armand: Ah, genau, PANTERA und METALLICA!
LG: „High Visibility“ von den HELLACOPTERS hören wir auch sehr oft. Dann was von einer anderen schwedischen Band, BACKDRAFT, die hören wir auch auf jeder Tour. „Pop War“ von IMPERIAL STATE ELECTRIC. Du siehst, es gibt einiges, was uns gefällt.

Vor allem Musik, zu der man gut mitsingen kann und die die Laune hebt.

LG: Genau! Und nicht gerade leise Musik.

(Bild 1 von links nach rechts: Dolphin Riot, LG Valeta, Armand Valeta, Raw)
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