Manowar - Into Glory Ride
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Warlord
2. Secret Of Steel
3. Gloves Of Metal
4. Gates Of Valhalla
5. Hatred
6. Revelation (Death's Angel)
7. March For Revenge (By The Soldiers Of Death)
Die Bloodchamber meint:
Kommen wir zum zweiten Album von MANOWAR, das erstaunlicherweise noch nicht hier in der Bloodchamber rezensiert ist. Es ist meiner Meinung nach das beste was MANOWAR je veröffentlicht hat! Vom Stil her geht gegenüber dem Debüt vom Hardrock weg und läutet die glorreichste Ära der Kings of Metal ein. (Into Glory Ride, Hail to England, Sign of the Hammer)
Der Opener "Warlord" beginnt mit einem recht witzigen Intro. Der Vater (gesprochen von Joey deMaio) erwischt seine Tochter beim Schäferstündchen (Kerl von Eric Adams gesprochen). Das Lied an sich ist das einzige das auf dem Album, das noch ein wenig Hardrock-Einschlag besitzt, obwohl es schneller und härter ist, als alle Songs vom Debüt. In den Lyrics kann man neben den bekannten "Sex, Alcehol and Rock'n'Roll"-Texten auch kleine politische Passagen finden. Zum Beispiel wird die Politik der Amis lustig gemacht, was ziemlich MANOWAR-untypisch ist: "The Man On the TV Said We Got Lots Of Trouble In Oversea [...] Stop Sendin' Money Send Them All A Bomb". Allgemein würde ich "Warlord" trotzdem als schwächsten Track des Albums ansehen. (obwohl es auf keinen Fall ein Ausfall ist!!!) Göttlich geht es weiter mit "Secret of Steel". Ein mystischer, fantasy-atmosphärischer Song in dem Eric Adams sein gesammtes Stimmvolumen zeigt, von gefühlvollen Vocals bis zu genialen Shouts ist alles da. Fantastisch!!! "Gloves of Metal" groovt hingegen und ist auch ziemlich genial. Schon hier kommt zum ersten der Spitzname der Band vor: "Payed By Warriors Called The Metal Kings" Dannach kommt wohl die beste Halbballade von MANOWAR "Gates of Valhalla". Auch hier ist auf den arschgeilen Gesang Adams hinzuweisen. Am Anfang gefühlvoll und zum Ende zu shoutet er sich die Seele aus dem Leibe. Sehr majestätisch, große Klasse!!! Der düstere, agressive Song "Hatred" wird seinem Namen gerecht. Obwohl viele MANOWAR-Fans mit dem nix anfangen können, finde ich ihn super. Die Aggressivität wird sehr gut durch die Schreie getragen. Wiederum episch ist "Revelation". Ein Song über die Apokalypse. Auch hier muss man den Schrei, der den ruhigen zu einem eher härteren Teil am Anfang des Liedes loben. Adams hat es stimmlich einfach drauf! Keine Frage. Der letze Track ist wieder ein absoluter Übersong. Er handelt von Freundschaft die auch noch nach dem Tode anhält. Ein Krieger fällt in der Schlacht und sein Bruder rächt ihn. Das Lied ist relativ aggressiv, aber der ruhige Mittelteil ist sehr gefühlvoll. Das Lied ist ein genauso genialer Abschluss wie "Battle Hymn" vom vorherigen ALbum.
Negativpunkte sind die kurze Albumlänge von nur 45:11 min und - aber darüber kann man sich streiten - das wirklich ein wenig lächerlich wirkende Cover. Es passt zwar zu MANOWAR und ist auch total true, aber naja... Es kommt ja auf die Musik an und hier wurde ein True Metal-Meisterwerk abgeliefert, das seines gleichen sucht. Und wegen den sowohl songwriterisch, als auch spieltechnisch genialen Songs ist die Höchsnote absolut angebracht!
Der Opener "Warlord" beginnt mit einem recht witzigen Intro. Der Vater (gesprochen von Joey deMaio) erwischt seine Tochter beim Schäferstündchen (Kerl von Eric Adams gesprochen). Das Lied an sich ist das einzige das auf dem Album, das noch ein wenig Hardrock-Einschlag besitzt, obwohl es schneller und härter ist, als alle Songs vom Debüt. In den Lyrics kann man neben den bekannten "Sex, Alcehol and Rock'n'Roll"-Texten auch kleine politische Passagen finden. Zum Beispiel wird die Politik der Amis lustig gemacht, was ziemlich MANOWAR-untypisch ist: "The Man On the TV Said We Got Lots Of Trouble In Oversea [...] Stop Sendin' Money Send Them All A Bomb". Allgemein würde ich "Warlord" trotzdem als schwächsten Track des Albums ansehen. (obwohl es auf keinen Fall ein Ausfall ist!!!) Göttlich geht es weiter mit "Secret of Steel". Ein mystischer, fantasy-atmosphärischer Song in dem Eric Adams sein gesammtes Stimmvolumen zeigt, von gefühlvollen Vocals bis zu genialen Shouts ist alles da. Fantastisch!!! "Gloves of Metal" groovt hingegen und ist auch ziemlich genial. Schon hier kommt zum ersten der Spitzname der Band vor: "Payed By Warriors Called The Metal Kings" Dannach kommt wohl die beste Halbballade von MANOWAR "Gates of Valhalla". Auch hier ist auf den arschgeilen Gesang Adams hinzuweisen. Am Anfang gefühlvoll und zum Ende zu shoutet er sich die Seele aus dem Leibe. Sehr majestätisch, große Klasse!!! Der düstere, agressive Song "Hatred" wird seinem Namen gerecht. Obwohl viele MANOWAR-Fans mit dem nix anfangen können, finde ich ihn super. Die Aggressivität wird sehr gut durch die Schreie getragen. Wiederum episch ist "Revelation". Ein Song über die Apokalypse. Auch hier muss man den Schrei, der den ruhigen zu einem eher härteren Teil am Anfang des Liedes loben. Adams hat es stimmlich einfach drauf! Keine Frage. Der letze Track ist wieder ein absoluter Übersong. Er handelt von Freundschaft die auch noch nach dem Tode anhält. Ein Krieger fällt in der Schlacht und sein Bruder rächt ihn. Das Lied ist relativ aggressiv, aber der ruhige Mittelteil ist sehr gefühlvoll. Das Lied ist ein genauso genialer Abschluss wie "Battle Hymn" vom vorherigen ALbum.
Negativpunkte sind die kurze Albumlänge von nur 45:11 min und - aber darüber kann man sich streiten - das wirklich ein wenig lächerlich wirkende Cover. Es passt zwar zu MANOWAR und ist auch total true, aber naja... Es kommt ja auf die Musik an und hier wurde ein True Metal-Meisterwerk abgeliefert, das seines gleichen sucht. Und wegen den sowohl songwriterisch, als auch spieltechnisch genialen Songs ist die Höchsnote absolut angebracht!