My Dying Bride - An Ode To Woe
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. To Remain Tombless
2. My Hope, The Destroyer
3. For You
4. The Blue Lotus
5. Like Gods Of The Sun
6. Catherine Blake
7. The Cry Of Mankind
8. The Whore, The Cook & the Mother
9. Thy Raven Wings
10. The Snow In My Hand
11. She Is The Dark
12. The Dreadful Hours
13. The Forever People * (on DVD only)
Die Bloodchamber meint:
Etwas verwundert war ich schon, dass MY DYING BRIDE mit „An Ode To Woe“ ein weiteres Live Album veröffentlichen. Schließlich kam im Jahre 2002 bereits das Live Dokument „The Voice Of The Wretched“ auf den Markt. Dem Hörgenuss des aktuellen Releases tut dieser Umstand aber nun wahrlich keinen Abbruch. Zumal „An Ode To Woe“ als CD/DVD Set zum Preis einer einfachen CD veröffentlicht wird und im wirklich schick aufgemachten Digibook mit tollem Coverartwork und allen Songtexten daherkommt!
Das mitgeschnittene Konzert fand am 20.04.2007 im Paradiso zu Amsterdam, Holland statt. Bei der Location handelt es sich um eine zu einem Konzertsaal umgebaute Kirche. Das dort vorherrschende Ambiente passt natürlich hervorragend zu der düster traurigen Musik der Briten.
Musikalisch reisen MY DYING BRIDE mit der Setlist durch alle Phasen ihres Schaffensprozesses. Aus Platzgründen ist das Stück „The Forever People“ vom Debütalbum „As The Flower Withers“ leider nur auf der DVD und nicht auf der CD zu finden. Bedauerlich finde ich, dass die drei göttlichen EP´s „Symphonaire Infernus Et Spera Empyrium“, „The Thrash Of The Naked Limbs“ und „I Am The Bloody Earth“ komplett außen vor gelassen wurden.
Der Sound ist roh und authentisch. So wurde wohl sehr wenig nachbearbeitet, was ich gut finde, auch wenn manche Rückkopplung bei hoher Lautstärke schon etwas in den Ohren schmerzt.
Die Musik von MY DYING BRIDE ist natürlich über alle Zweifel erhaben. So kann man sich wahrlich fallen lassen bei den einzelnen Stücken. Mir persönlich gefällt es natürlich am besten, wenn die Band im Death Doom Metal Bereich agiert und Sänger Aaron aufs Feinste krächzt und growlt.
Ich muss sagen, dass „An Ode To Woe“ ein toller Livemitschnitt geworden ist. Jedoch besitzt die DVD für mich definitiv mehr Reiz als die CD. Schon alleine wegen des Ambientes des Paradisos. Außerdem muss man Sänger Aaron Stainthorpe einfach bei seiner Performance zusehen. Er durchlebt und –leidet die Textzeilen, die er da singt und hat sich über die Jahre hinweg zu einem zwar nicht typischen, aber überaus charismatischen Frontmann entwickelt! Somit kann jeder, der etwas mit den Klängen von MY DYING BRIDE anfangen kann, bei dieser Veröffentlichung bedenkenlos zugreifen!
Das mitgeschnittene Konzert fand am 20.04.2007 im Paradiso zu Amsterdam, Holland statt. Bei der Location handelt es sich um eine zu einem Konzertsaal umgebaute Kirche. Das dort vorherrschende Ambiente passt natürlich hervorragend zu der düster traurigen Musik der Briten.
Musikalisch reisen MY DYING BRIDE mit der Setlist durch alle Phasen ihres Schaffensprozesses. Aus Platzgründen ist das Stück „The Forever People“ vom Debütalbum „As The Flower Withers“ leider nur auf der DVD und nicht auf der CD zu finden. Bedauerlich finde ich, dass die drei göttlichen EP´s „Symphonaire Infernus Et Spera Empyrium“, „The Thrash Of The Naked Limbs“ und „I Am The Bloody Earth“ komplett außen vor gelassen wurden.
Der Sound ist roh und authentisch. So wurde wohl sehr wenig nachbearbeitet, was ich gut finde, auch wenn manche Rückkopplung bei hoher Lautstärke schon etwas in den Ohren schmerzt.
Die Musik von MY DYING BRIDE ist natürlich über alle Zweifel erhaben. So kann man sich wahrlich fallen lassen bei den einzelnen Stücken. Mir persönlich gefällt es natürlich am besten, wenn die Band im Death Doom Metal Bereich agiert und Sänger Aaron aufs Feinste krächzt und growlt.
Ich muss sagen, dass „An Ode To Woe“ ein toller Livemitschnitt geworden ist. Jedoch besitzt die DVD für mich definitiv mehr Reiz als die CD. Schon alleine wegen des Ambientes des Paradisos. Außerdem muss man Sänger Aaron Stainthorpe einfach bei seiner Performance zusehen. Er durchlebt und –leidet die Textzeilen, die er da singt und hat sich über die Jahre hinweg zu einem zwar nicht typischen, aber überaus charismatischen Frontmann entwickelt! Somit kann jeder, der etwas mit den Klängen von MY DYING BRIDE anfangen kann, bei dieser Veröffentlichung bedenkenlos zugreifen!