Warbringer - Waking Into Nightmares
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Jackal
2. Living In a Whirlwind
3. Severed Reality
4. Scorched Earth
5. Abandoned by Time
6. Prey for Death
7. Nightmare Anatomy
8. Shadow From the Tomb
9. Senseless Life
10. Forgotten Dead
Die Bloodchamber meint:
15 Monate nach dem Debüt „War Without End“ steht mit „Waking Into Nightmares“ schon der nächste Langspieler aus dem Hause WARBRINGER im CD-Regal. Gefühlte zwölf Monate waren die jungen Kalifornier zwischendurch in Europa und den USA auf Tour, so dass sich die Frage stellt, wann sie überhaupt Zeit hatten das Album zu schreiben.
Im Vergleich zum Debüt haben WARBRINGER etwas von ihrer Frische und Spontanität verloren, „War Without End“ hat man noch angemerkt, dass sie einfach rausgegangen sind und losgezockt haben. „Waking Into Nightmares“ ist da mehr kopfgesteuert und die Songs sind ausgereifter und mit mehr Detailreichtum versehen. Auch ist insgesamt etwas das Tempo rausgenommen worden, Kracher wie „Living In A Whirlwind“ sind mit einem Groove ausgestattet worden, der einem die Falten aus dem Sack zieht. Trotz allem merkt man den fünf Kaliforniern aber immer noch an, dass sie verdammt Bock darauf haben, Musik zu machen.
Leider gibt es aber mit dem Instrumental „Nightmare Anatomy“ auch einen Ausfall auf der Scheibe, der das ansonsten große Niveau der Scheibe etwas nach unten zieht. Den entscheidenden Unterschied zum Debüt macht aber erst die klare und verdammte druckvolle Produktion aus dem Hause Gary Holt (EXODUS) aus. Er holt die letzten paar Prozentpunkte aus der Band raus und „Waking Into Nightmares“ wird somit zu einem Pflichtkauf für alle Turnschuhträger, die etwas mit altem und neuen Thrash Metal anfangen können.
Im Vergleich zum Debüt haben WARBRINGER etwas von ihrer Frische und Spontanität verloren, „War Without End“ hat man noch angemerkt, dass sie einfach rausgegangen sind und losgezockt haben. „Waking Into Nightmares“ ist da mehr kopfgesteuert und die Songs sind ausgereifter und mit mehr Detailreichtum versehen. Auch ist insgesamt etwas das Tempo rausgenommen worden, Kracher wie „Living In A Whirlwind“ sind mit einem Groove ausgestattet worden, der einem die Falten aus dem Sack zieht. Trotz allem merkt man den fünf Kaliforniern aber immer noch an, dass sie verdammt Bock darauf haben, Musik zu machen.
Leider gibt es aber mit dem Instrumental „Nightmare Anatomy“ auch einen Ausfall auf der Scheibe, der das ansonsten große Niveau der Scheibe etwas nach unten zieht. Den entscheidenden Unterschied zum Debüt macht aber erst die klare und verdammte druckvolle Produktion aus dem Hause Gary Holt (EXODUS) aus. Er holt die letzten paar Prozentpunkte aus der Band raus und „Waking Into Nightmares“ wird somit zu einem Pflichtkauf für alle Turnschuhträger, die etwas mit altem und neuen Thrash Metal anfangen können.