Mötley Crüe - Greatest Hits
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Too Fast For Love
2. Shout At The Devil
3. Looks That Kill
4. Too Young To Fall In Love
5. Smokin' In The Boys Room
6. Home Sweet Home
7. Wild Side
8. Girls, Girls, Girls
9. Dr. Feelgood
10. Kickstart My Heart
11. Same Ol' Situation
12. Don't Go Away Mad (Just Go Away)
13. Without You
14. Primal Scream
15. Sick Love Song
16. Afraid
17. If I Die Tomorrow
18. Saints Of Los Angeles
19. The Animal In Me (Remix)
Die Bloodchamber meint:
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft liefern die Glam Rock Überväter MÖTLEY CRÜE eine weitere „Greatest Hits“ Scheibe ab, die allerdings mit ihrem 1998er Pendant nur wenig gemein hat; weder Cover noch Tracklist weisen besonders auffallende Ähnlichkeiten auf.
Versammelt finden sich hier bis auf „Live Wire“ alle essentiellen MÖTLEY Hits (zu drei Vierteln natürlich aus den 80ern), die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. „Shout At The Devil“, „Too Young To Fall In Love“, „Wild Side“, „Kickstart My Heart“ und wie sie alle heißen sind einfach unzerstörbare Blaupausen, die eine ganze Szene geprägt haben und von den meisten skandinavischen Nachzüglern nicht mal im Ansatz erreicht wurden. Dazu gesellen sich noch ein paar Tracks ab 1990 und als Alibi noch zwei Songs vom letzten Studioalbum „Saints Of Los Angeles“, die man allerdings auch locker durch weitere Schmankerl aus den goldenen Zeiten hätte ersetzen können.
Durch das komplette Fehlen von unveröffentlichten Stücken können sich Fans das Teil komplett schenken, für Neueinsteiger ist „Greatest Hits“ allerdings durchaus empfehlenswert, allerdings auch nur deshalb, weil die deutlich komplettere (und somit bessere) Kopplung „Red, White & Crüe“ mittlerweile nicht mehr offiziell erhältlich ist.
Versammelt finden sich hier bis auf „Live Wire“ alle essentiellen MÖTLEY Hits (zu drei Vierteln natürlich aus den 80ern), die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. „Shout At The Devil“, „Too Young To Fall In Love“, „Wild Side“, „Kickstart My Heart“ und wie sie alle heißen sind einfach unzerstörbare Blaupausen, die eine ganze Szene geprägt haben und von den meisten skandinavischen Nachzüglern nicht mal im Ansatz erreicht wurden. Dazu gesellen sich noch ein paar Tracks ab 1990 und als Alibi noch zwei Songs vom letzten Studioalbum „Saints Of Los Angeles“, die man allerdings auch locker durch weitere Schmankerl aus den goldenen Zeiten hätte ersetzen können.
Durch das komplette Fehlen von unveröffentlichten Stücken können sich Fans das Teil komplett schenken, für Neueinsteiger ist „Greatest Hits“ allerdings durchaus empfehlenswert, allerdings auch nur deshalb, weil die deutlich komplettere (und somit bessere) Kopplung „Red, White & Crüe“ mittlerweile nicht mehr offiziell erhältlich ist.