Manowar - Hell On Earth Part I (DVD)
Bloodchamber-Wertung:
Die Bloodchamber meint:
Zurück als Schreibling widme ich mich erstmal der neuen DVD-Sektion (Lob an Christian!) und rezensiere meine bislang einzigste Musik-DVD aus dem Hartwurst-sektor, Hell on Earth Pt.1 von Manowar!
Vorab erkläre ich meine gute Rezension damit, das Manowar, die gemeinhin als Perfektionisten gelten, hier wirklich verdammt viel Arbeit investiert haben, um ein sowohl klanglich als auch optisch perfektes Werk abzuliefern. Das ist ihnen auch in jediglicher Hinsicht gelungen, der Sound ist wirklich genial, die Bildquali mehr als perfekt und die Schnitte und die untermalende Musik perfekt szenisch umgesetzt (zum schießen jedesmal wenn Dawk Stilwell, der Manowar-Techniker, mit einer Humpta-Melodie für 1-2 sec. im Bild erscheint). Inhaltlich geht es hier im großen und ganzen um die Hell on Wheels Tour, der mit verschiedenen Live-Mitschnitten auch genüge getan wurde. Ansonsten gibts aber auch viel fürs Auge, Joey Demaio setzt sich mit Stierkampf auseinander (irgendwo sagt er mal das andere Länder andere Sitten haben und man es einfach akzeptieren soll, kluger Kommentar find ich), für Gitarristen zeigt Karl Logan dann auch wie man ein Gitarrensolo umsetzt (Spitzenklasse!!!) und das alles überragende Hail and Kill ist schon den DVD-Standartpreis von 22 Euro mehr als aufwiegend.
Für Manowar-Fans gibts hier garantiert keinen Grund das Teil links liegen zu lassen, Fans von traditionellem Metal können aber auch, aufgrund des hartmetallischen Unterhaltungsfaktors (Manowar kommen hier mal als normale Menschen und nicht als die reinschwebenden Über-Poser rüber), bedenkenlos zuschnappen. Puristen werden, und deswegen gibts von mir 9 Punkte gesamt, die schwache Songauswahl bemängeln (Number 1 und Carry On sind nicht die Perlen der Manowar-Diskographie) , allerdings bringen die New Yorker demnächst den nächsten Teil raus wo noch mehr Brüste, Bikes und Rock'n'Roll und hoffentlich auch die Manowar-Perlen über den Bildschirm flimmern.
Zu dem FSK-16 seie gesagt, das man nur deswegen die ge-shavten Pussies der amerikanischen Silikon-valley-Groupies nicht sieht, weil andere weibliche Köpfe damit beschäftigt sind, hier genaue anatomische Untersuchungen zu machen. Wer sich also von pornographischen Inhalten nicht sonderlich "angemacht" fühlen sollte (hust hust...) mag sicherlich die eine oder andere Szene auf der DVD kritisch begutachten... Manowar halt! Oder, wie der Untertitel der DVD besagt:
"This program contains drinking, fucking, partying, nudity, explicit lyrics, obscene language and MORE SEX than most people will ever dream of."
Amen!
Vorab erkläre ich meine gute Rezension damit, das Manowar, die gemeinhin als Perfektionisten gelten, hier wirklich verdammt viel Arbeit investiert haben, um ein sowohl klanglich als auch optisch perfektes Werk abzuliefern. Das ist ihnen auch in jediglicher Hinsicht gelungen, der Sound ist wirklich genial, die Bildquali mehr als perfekt und die Schnitte und die untermalende Musik perfekt szenisch umgesetzt (zum schießen jedesmal wenn Dawk Stilwell, der Manowar-Techniker, mit einer Humpta-Melodie für 1-2 sec. im Bild erscheint). Inhaltlich geht es hier im großen und ganzen um die Hell on Wheels Tour, der mit verschiedenen Live-Mitschnitten auch genüge getan wurde. Ansonsten gibts aber auch viel fürs Auge, Joey Demaio setzt sich mit Stierkampf auseinander (irgendwo sagt er mal das andere Länder andere Sitten haben und man es einfach akzeptieren soll, kluger Kommentar find ich), für Gitarristen zeigt Karl Logan dann auch wie man ein Gitarrensolo umsetzt (Spitzenklasse!!!) und das alles überragende Hail and Kill ist schon den DVD-Standartpreis von 22 Euro mehr als aufwiegend.
Für Manowar-Fans gibts hier garantiert keinen Grund das Teil links liegen zu lassen, Fans von traditionellem Metal können aber auch, aufgrund des hartmetallischen Unterhaltungsfaktors (Manowar kommen hier mal als normale Menschen und nicht als die reinschwebenden Über-Poser rüber), bedenkenlos zuschnappen. Puristen werden, und deswegen gibts von mir 9 Punkte gesamt, die schwache Songauswahl bemängeln (Number 1 und Carry On sind nicht die Perlen der Manowar-Diskographie) , allerdings bringen die New Yorker demnächst den nächsten Teil raus wo noch mehr Brüste, Bikes und Rock'n'Roll und hoffentlich auch die Manowar-Perlen über den Bildschirm flimmern.
Zu dem FSK-16 seie gesagt, das man nur deswegen die ge-shavten Pussies der amerikanischen Silikon-valley-Groupies nicht sieht, weil andere weibliche Köpfe damit beschäftigt sind, hier genaue anatomische Untersuchungen zu machen. Wer sich also von pornographischen Inhalten nicht sonderlich "angemacht" fühlen sollte (hust hust...) mag sicherlich die eine oder andere Szene auf der DVD kritisch begutachten... Manowar halt! Oder, wie der Untertitel der DVD besagt:
"This program contains drinking, fucking, partying, nudity, explicit lyrics, obscene language and MORE SEX than most people will ever dream of."
Amen!