Tracklist
1. Intro
2. Hero in a Dream
3. Token of Time
4. Guardians of Fate
5. Old Man (Väinämöinen Part I)
6. Little Dreamer (Väinämöinen Part II)
7. Abandoned
8. Windrider
9. Treacherous Gods
10. Eternal Wait
11. Battle Song
12. Goblin's Dance
Die Bloodchamber meint:
Das Wort „Ensiferum“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Schwertträger“ . So genannt haben sich vier Finnen die via Spinefarm Records im Jahr 2001 ihr erstes Album rausgebracht haben. Die Mucke der Nordmänner ist ähnlich der ihrer Landsmänner von FINNTROLL nur dass bei ENSIFERUM die Texte in Englisch verfasst sind und musikalisch noch ein bisschen mehr in die Power Metal Ecke gehen. So ist es nicht verwunderlich dass sich neben Chören, wunderbaren Melodien, Gebrülle und Gekeife und den Folk Elementen und Finn Polka Einflüssen auch ein paar cleane Vocals eingeschlichen haben.
Wenn man die Platte das erste mal hört, machen sich auch – vor allem bei den schnellen Songs – CHILDREN OF BODOM mäßige Melodien bzw. Songstrukturen bemerkbar. Und trotzdem wirkt die Musik keineswegs ausgelutscht und schon tausendmal gehört, sondern reißt einen nicht zuletzt aufgrund der genialen Refrains immer wieder mit. Soundtechnisch kann man auch absolut nicht meckern. Alles druckvoll und gut abgemischt – so wies sich gehört. Einfach eine Platte die Spaß macht – und vor allem beim Saufen ein echter Hit ist!
Genial auch die innovative Art der Musiker neue Instrumente zu erfinden. So gibt es auf „Ensiferum“ die Weltpremiere der Drunken Goblin´s Beer Bottle Percussions, was schlicht und einfach eine Mülltüte voll mit leeren Bierflaschen darstellt auf die man dann einklopft. Also Freunde von FINNTROLL, Power Metal Freaks oder auch Death oder Thrash Metaller sollten mal ein Ohr riskieren. Da „Ensiferum“ ja erst das erste Album der durchgeknallten Finnen ist, wird man wohl noch einiges von ihnen hören.
Wenn man die Platte das erste mal hört, machen sich auch – vor allem bei den schnellen Songs – CHILDREN OF BODOM mäßige Melodien bzw. Songstrukturen bemerkbar. Und trotzdem wirkt die Musik keineswegs ausgelutscht und schon tausendmal gehört, sondern reißt einen nicht zuletzt aufgrund der genialen Refrains immer wieder mit. Soundtechnisch kann man auch absolut nicht meckern. Alles druckvoll und gut abgemischt – so wies sich gehört. Einfach eine Platte die Spaß macht – und vor allem beim Saufen ein echter Hit ist!
Genial auch die innovative Art der Musiker neue Instrumente zu erfinden. So gibt es auf „Ensiferum“ die Weltpremiere der Drunken Goblin´s Beer Bottle Percussions, was schlicht und einfach eine Mülltüte voll mit leeren Bierflaschen darstellt auf die man dann einklopft. Also Freunde von FINNTROLL, Power Metal Freaks oder auch Death oder Thrash Metaller sollten mal ein Ohr riskieren. Da „Ensiferum“ ja erst das erste Album der durchgeknallten Finnen ist, wird man wohl noch einiges von ihnen hören.