Tracklist
1. City beneath the Surface (live)
2. 24 Hours ago (live)
3. Legions (live)
4. Strange Wings (live)
5. Gutter Ballet (live)
6. When the Crowds are Gone (live)
7. Of Rage and War (live)
8. The Dungeons are Calling (live)
9. Sirens (live)
10. Hounds (live)
11. Criss Intro (live)
12. The Hall of the Mountain King (live)
13. Post Script (live)
Die Bloodchamber meint:
3 Jahre nach dem viel zu fühen Ableben von Gitarren Gott Cristopher Michael Oliva ( Ich hoffe das die besoffene Arschsau die ihn totgefahren hat für immer den Schmerz in sich hat den geilsten Axeman aller Zeiten umgebracht zu haben) kommt dieses zweite Live Album von SAVATAGE raus. Wer jetzt denkt : „Aha Fanabzocke, die hatten doch erst 95 ein live Album“ der liegt aber vollkommen falsch. Das 95´er Album ist nämlich mit Zak am Mikro und aus der Nach Criss Phase. „Ghost in the Ruins“ hingegen ist ausschließlich aus der Zeit MIT Criss Oliva. Es deckt die Songs von „Sirens“ bis hin zu „Gutter Ballet“ ab und soll den Fans die Möglichkeit geben Criss noch einmal live hören zu können. Auch der Untertitel „ A Tribute to Criss Oliva“ lässt auf den wahren Grund des Outputs schliessen.
Sämtliche Songs wurden in den Jahren 87 – 90 in verschiedenen Städten aufgenommen und zeigen SAVATAGE in einem beeindruckendem Spielrausch. Jedem dem es beim Hören der enthaltenen Version von „24 Hours ago“ nicht eiskalt den Rücken hinunterläuft muss krank sein. Geiles Publikum, geile Songs, Spitzen Teil. Sehr cool kommt das Solo von Criss das seinesgleichen sucht. Als besonderes Special ist auch noch ein Soundcheck Song drauf der auch voll genial ist.
Für nicht wenige ist „Ghost in the Ruins“ das bessere Sava live Album, was natürlich nichts an der Klasse von „Japan live“ ändert. Doch auch ich finde dieses hier besser, den ich finde die Jon Oliva Phase noch einen minimalen Tick besser als die mit Zak. Ich würde durchaus soweit gehen und „Ghost in the Ruins“ in einer Reihe nennen mit Legendären live Alben wie „Live after Death“ von MAIDEN oder „Unleashed in the East“ von Priest nennen. Wer kann sollte sich die Japanische Version der CD besorgen, weil da schlicht und einfach das Layout besser ist. Da heißt das Teil allerdings „Final Bell“
Sämtliche Songs wurden in den Jahren 87 – 90 in verschiedenen Städten aufgenommen und zeigen SAVATAGE in einem beeindruckendem Spielrausch. Jedem dem es beim Hören der enthaltenen Version von „24 Hours ago“ nicht eiskalt den Rücken hinunterläuft muss krank sein. Geiles Publikum, geile Songs, Spitzen Teil. Sehr cool kommt das Solo von Criss das seinesgleichen sucht. Als besonderes Special ist auch noch ein Soundcheck Song drauf der auch voll genial ist.
Für nicht wenige ist „Ghost in the Ruins“ das bessere Sava live Album, was natürlich nichts an der Klasse von „Japan live“ ändert. Doch auch ich finde dieses hier besser, den ich finde die Jon Oliva Phase noch einen minimalen Tick besser als die mit Zak. Ich würde durchaus soweit gehen und „Ghost in the Ruins“ in einer Reihe nennen mit Legendären live Alben wie „Live after Death“ von MAIDEN oder „Unleashed in the East“ von Priest nennen. Wer kann sollte sich die Japanische Version der CD besorgen, weil da schlicht und einfach das Layout besser ist. Da heißt das Teil allerdings „Final Bell“