Amon Amarth - Sorrow Throughout The Nine Worlds (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sorrow Throughout The Nine Worlds
2. The Arrical Of The Fimbul Winter
3. Burning Creation
4. The Mighty Doors Of The Speargod's Hall
5. Under The Greyclouded Wintersky
Die Bloodchamber meint:
Die erste richtige Veröffentlichung der Nordmannen AMON AMARTH sollte nur eine EP mit insgesamt fünf Songs werden, aber dieses Mörderteil machte nicht nur Metal Blade auf sich aufmerksam, denn neben der nachfolgenden Full-Length-Rille "Once Sent From The Golden Hall" gehört sie unbestritten zum besten, was die Band jeher produziert hat.
Aufgenommen in den Abyss-Studios und mit heissem Stahl geschmiedet ergiessen sich 5 brutale Ohrwürmer aus den Boxen, die sich vor allem durch die unglaublich melodischen und mächtigen Gitarrenläufe und die kraftstrotzenden Vocals des Sängerkolosses auszeichnen. Scheinbar mühelos wird die gesamte schwedische Vorzeigebande an die Wand gestellt und von einem gezielten Hammer-Schlag in den Boden gerammt. Es scheint, als würde ein 10 Meter hoher Riese mit Lego-Steinchen spielen, so unglaublich filigran und gekonnt geht die damals noch junge Band mit ihrer Aggressivität zu Werke.
Man braucht nur einmal den Opener und Titelgeber stellvertretend für die restlichen Songs heranzuziehen. Ohne Schnörkel oder Intro geht es in schnellem Tempo los, um kurz darauf das Ruder mit einem Killerriff herumzureissen, welches kurze Zeit später von einem nicht minder stimmungsvollen Part abgelöst wird. Es wechseln oft Tempo und Rhythmus und es scheint mit jedem Mal besser zu werden. Man wird förmlich gezwungen, seinen Kopf zu bewegen und/oder wenigstens in Gedanken mitzusummen. Einfach herrlich.
Ich habe keine Ahnung, wie es um die Verfügbarkeit dieses Titels aussieht, aber wenn ihr ihn irgendwo seht, dann zögert nicht lange und greift zu. Es würde euch sonst ein hübsches Kleinod des Melodic Death entgehen.
Aufgenommen in den Abyss-Studios und mit heissem Stahl geschmiedet ergiessen sich 5 brutale Ohrwürmer aus den Boxen, die sich vor allem durch die unglaublich melodischen und mächtigen Gitarrenläufe und die kraftstrotzenden Vocals des Sängerkolosses auszeichnen. Scheinbar mühelos wird die gesamte schwedische Vorzeigebande an die Wand gestellt und von einem gezielten Hammer-Schlag in den Boden gerammt. Es scheint, als würde ein 10 Meter hoher Riese mit Lego-Steinchen spielen, so unglaublich filigran und gekonnt geht die damals noch junge Band mit ihrer Aggressivität zu Werke.
Man braucht nur einmal den Opener und Titelgeber stellvertretend für die restlichen Songs heranzuziehen. Ohne Schnörkel oder Intro geht es in schnellem Tempo los, um kurz darauf das Ruder mit einem Killerriff herumzureissen, welches kurze Zeit später von einem nicht minder stimmungsvollen Part abgelöst wird. Es wechseln oft Tempo und Rhythmus und es scheint mit jedem Mal besser zu werden. Man wird förmlich gezwungen, seinen Kopf zu bewegen und/oder wenigstens in Gedanken mitzusummen. Einfach herrlich.
Ich habe keine Ahnung, wie es um die Verfügbarkeit dieses Titels aussieht, aber wenn ihr ihn irgendwo seht, dann zögert nicht lange und greift zu. Es würde euch sonst ein hübsches Kleinod des Melodic Death entgehen.