Dream Evil - Dragonslayer
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Chasing the dragon
2. In flames you born
3. Save us
4. Kingdom of the damned
5. The prophecy
6. The chosen ones
7. Losing you
8. The 7th day
9. Heavy metal in the night
10. H.M.J.
11. Hail to the king
12. Outro
Die Bloodchamber meint:
2002 war das Jahr in welchem Producer Fredrick Nordström seine Band „Dream Evil“ auf die Metalcommunity loslies. Frei nach dem Motto „Bei dem Schrott den ich Produzieren muß probier ichs auchmal“ und, Au weia, er sollte sich mal überlegen warum er es eigentlich nötig hat Schrott zu produzieren! Bei Dream Evils Debüt „Dragonslayer“, einem Konzeptalbum über, na was wohl, einem Drachentöter, jagt ein fetziger Metalsong den nächsten, man kann jeden Song für sich so hören und richtige Durchhänger gibt es kaum, „Loosing You“ ist vielleicht etwas kitschig aber was solls, auch dabei kann man sicher dolle Fummeln! Nur sollte man während dem Fummeln nicht „The 7th Day“ hören, der wohl kräftigste Song auf dem Album wird wohl die holde Maid verscheuchen...
Einzig Heavy Metal Jesus wirkt vielleicht ETWAS sehr großkotzig, aber wenns ins Konzept passt sollte man sich daran nicht stören.
Fazit: Ein starkes Debutalbum und ein gelungener Einstieg ins Metalbusiness als Musiker, das nicht vieler Worte bedarf. Für Fans von straightem Heavy Metal sicher ein gefundenes Fressen und auch Partytauglich! Beide Daumen hoch!
Einzig Heavy Metal Jesus wirkt vielleicht ETWAS sehr großkotzig, aber wenns ins Konzept passt sollte man sich daran nicht stören.
Fazit: Ein starkes Debutalbum und ein gelungener Einstieg ins Metalbusiness als Musiker, das nicht vieler Worte bedarf. Für Fans von straightem Heavy Metal sicher ein gefundenes Fressen und auch Partytauglich! Beide Daumen hoch!