Dream Evil - Evilized
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Break the chains
2. By my side
3. Fight you 'till the end
4. Evilized
5. Invisible
6. Bad dreams
7. Forevermore
8. Children of the night
9. Live a lie
10. Fear the night
11. Made of metal
12. The end
Die Bloodchamber meint:
Dream Evil waren 2002 der Überraschungserfolg im Metal-Sektor und auch 2003 stampfen die Recken um Producer, Gitarrist, Keyboarder und Mastermind Fredrik Nordström los. Was gibt’s zu hören, auch 2003 eigentlich nur direkten „Auf-die-Fresse“ Heavy Metal, niemand erfindet hier auch nur ein Körnchen neu aber alles bleibt, und hier darf man „Gott sei Dank!“ sagen, beim Alten. Kraftvolle Produktion und treibende Rythmen treffen kraftvollen niemals nervenden Gesang (Break the Chains als Beispiel) der sicher Livetauglich ist und ansonsten gibt’s keine richtigen Durchhänger. Alles bewegt sich im Mid-Tempo bereich bzw. in „schleppendem“ Metal (Evilized), auch die Ballade „Forevermore“ überzeugt dank dem variablen Gesang von Niklas Isfeldt der auch im gesamten eine überzeugende Vorstellung abliefert.
Ein kurzes Review, eigentlich nix zum Bemängeln außer der Tatsache das hier im Prinzip alte Kost im neuen Gewand präsentiert wird. Für Fans von Hammerfall und anderem Mitgröhlmetal sicherlich ein Höhepunkt im noch jungen Jahr, ansonsten aber auch bedenkenslos zu empfehlen und ein Garant für Metalpartys!
Ein kurzes Review, eigentlich nix zum Bemängeln außer der Tatsache das hier im Prinzip alte Kost im neuen Gewand präsentiert wird. Für Fans von Hammerfall und anderem Mitgröhlmetal sicherlich ein Höhepunkt im noch jungen Jahr, ansonsten aber auch bedenkenslos zu empfehlen und ein Garant für Metalpartys!