Dark Funeral - Diabolis Interium (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Arrival of Satan's Empire
2. Hail Murder
3. Goddess of Sodomy
4. Diabolis Interium
5. An Apprentice of Satan
6. Thus I Have Spoken
7. Armageddon Finally Comes
8. Heart of Ice
9. An Apprentice Of Satan 2000
10. The Trial (King Diamond)
11. Dead Skin Mask (Slayer)
12. Remember The Fallen (Sodom)
13. Pagan Fears (Mayhem)
Die Bloodchamber meint:
Ähnlich wie bei den beiden anderen Wiederveröffentlichungen der Alben von DARK FUNERAL habe ich am Sinn der Angelegenheit meine Zweifel. Peter Tägtgren war 2001 in Höchstform, als er „Diabolis Interium“ durch seine Arbeit veredelte. Für ein neues Mastern besteht keine Notwendigkeit, da die Unterschiede im Klang sowieso nur von guten Produzenten, den Musikern selbst und einigen Hunderassen wahrgenommen werden können. Ich hätte mir stattdessen ein neues Cover gewünscht, denn das verwendete ist wirklich lächerlich. Wahrscheinlich ist es aber billiger, einem Computerhoschi den Auftrag zu geben, anstatt sich die außergewöhnlichen Künste eines Kristian Wahlin erneut zu sichern (wie seinerzeit noch bei „Secrets…“).
Ansonsten bietet das Album nach wie vor 8 Songs ("Heart of Ice" hat man mal eiskalt nicht mit aufgeführt, er ist aber vorhanden), von denen nach wie vor 7 erstklassig sind. An „Goddess Of Sodomy“ finde ich immer noch keinen Gefallen. Gewollt, aber nicht gekonnt doomig ergibt meist Langeweile. Erstmals ist hier Matte Modin hinter die Drums geklettert und pusht die Songs durch sein unglaublich enges (ja, tight heißt eng) und schnelles Spiel.
Auf der zweiten CD befindet sich neben vier Coversongs auch eine ältere Version von „An Apprentice Of Satan“ mit einem dementsprechend anderen Klang. Ein ganzes Album in diesem roheren, etwas dumpferen Soundgewand fände ich faszinierend. Diese Bonus-CD alleine rechtfertigt allerdings nicht den erneuten Kauf des Albums. All diejenigen, die „Diabolis Interium“ aus welchen Gründen auch immer noch nicht besitzen, machen aber garantiert nichts falsch.
Ansonsten bietet das Album nach wie vor 8 Songs ("Heart of Ice" hat man mal eiskalt nicht mit aufgeführt, er ist aber vorhanden), von denen nach wie vor 7 erstklassig sind. An „Goddess Of Sodomy“ finde ich immer noch keinen Gefallen. Gewollt, aber nicht gekonnt doomig ergibt meist Langeweile. Erstmals ist hier Matte Modin hinter die Drums geklettert und pusht die Songs durch sein unglaublich enges (ja, tight heißt eng) und schnelles Spiel.
Auf der zweiten CD befindet sich neben vier Coversongs auch eine ältere Version von „An Apprentice Of Satan“ mit einem dementsprechend anderen Klang. Ein ganzes Album in diesem roheren, etwas dumpferen Soundgewand fände ich faszinierend. Diese Bonus-CD alleine rechtfertigt allerdings nicht den erneuten Kauf des Albums. All diejenigen, die „Diabolis Interium“ aus welchen Gründen auch immer noch nicht besitzen, machen aber garantiert nichts falsch.