Excrementory Grindfuckers - Guts, Gore & Grind

Excrementory Grindfuckers - Guts, Gore & Grind
Grindcore / Fun
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 79:34 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Beds Are Grind
2. Country Putata
3. Grind auf'm Flur
4. Ein bisschen Grind muss sein
5. Es gibt kein Grind auf Hawaii
6. The Excrementory Grindfuckers (Open The Stomachs...)
7. Final Grinddown
8. Grind It Yourself
9. Ginderwahnsinn
10. Gindstrumental I
11. Hey Grindy
12. Ich bin wieder Grind
13. Looking For Grindcore
14. Picknick im Zenit metaphysischen Wiederscheins der astralen Kuhglocke
15. Vater Morgana
16. You're My Grind, You're My Core
17. Herzilein
18. I Don't Wanna Sound Like Korn
19. Oh, When The Saints Go Grinding In
20. Grindin'
21. Play Funky
22. Die! Heartbreak Hotel
23. Grindcore In Your Face
24. Sinfonie der Destruktion
25. Grindstrumental II
26. Is dat genuch Grind (für euch)?
27. Uncommercial Break
28. Your Wife Is A Guy
29. Letzter Song
30. Grindcore Out Of Hell
31. Radio Hawaii
32. Mao am Sack
33. Fisted To Death
34. Jesus / Kuhglocke
35. Vater Morgana
36. Gindcore Out Of Hell
37. Thrash Is Fresh
38. Ich geb Gas
39. Hose hoch
40. Motorbesen
41. Grindcore in meinem Hintern
42. Wieder da
43. Halb & halb
44. Track 44
45. Track 45
46. The Excrementory Grindfuckers (Open The Stomachs...)
47. Hallo Bomme
48. Heimscheisser
49. Grindcore Out Of Hell
50. Licht ist schlimm

Die Bloodchamber meint:

Nein, bei „Guts, Gore & Grind“ handelt es sich mitnichten ein neues Album der EXCREMENTORY GRINDFUCKERS, sondern vielmehr um die ersten „musikalischen“ Gehversuche der Hannoveraner Chaoten, die aber 2001 nur auf CD-R erhältlich waren (und heute längst vergriffen sind) bzw. als Downloads im Internet kursierten. Was lag also näher, als diese alten Rohdiamanten noch mal als richtiges Album rauszubringen? Schließlich mag es immer noch Leute geben, die akustische Perlen wie „Final Grinddown“, „You’re My Grind, You’re My Core“, die coole LIMP BIZKIT Pöbelei „Grindin’“ oder die respektvolle EAV Hommage „Vater Morgana“ noch nicht ihr Eigen nennen dürfen. Zeit wird’s dann jetzt aber allemal!

Als Extras gibt es nicht weniger als 20 Bonustracks auf die Ohren, die so ziemlich alles abdecken, was die GRINDFUCKERS in den letzten Jahren außerhalb ihrer regulären CDs getrieben haben. Da gibt’s (recht erträgliche!) Livemitschnitte, Auftritte im Radio, Remixe, ne amüsante Unplugged Session (!) sowie natürlich diverse Outtakes, von denen speziell der NDW Knüller „Ich geb Gas“, das auf Blockflöten gespielte „Motorbesen“ (METALLICAs „Motorbreath“) sowie die Gothic Verarsche „Licht ist schlimm“ mächtig Laune machen. Dazu gibt’s ein wirklich cool aufgemachtes Booklet mit lässig formulieren Linernotes und sogar eine grandios konzipierte Bedienungsanleitung zur CD. Hell yeah!

Da bei den GRINDFUCKERS je nach Stimmung, Alkoholpegel und Toleranzlevel Wertungen von –1 bis 11 problemlos drin sind, gibt es auch diesmal keine Wertung. Aber die Zielgruppe weiß ohnehin Bescheid.
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