Marios meldet sich aus dem Reisebus...
Interview mit Nightrage
Melodic Death Metal aus Schweden - Göteborg
Melodic Death Metal aus Schweden - Göteborg
Im Rahmen ihrer derzeitigen Tour mit Bolt Thrower ist es höchste Zeit, den Wahlschweden von Nightrage mal ein paar Fragen in den Rucksack zu packen – auch, weil es ja im Lineup ziemlich viel Bewegung gegeben hat. Glücklicherweise lassen sich Marios und Jimmie nicht lumpen und sorgen bereitwillig für Aufklärung...
Grüss dich Marios und willkommen in der Blutkammer. Da ihr gerade auf Tour seid, kannst du uns ja gleich mal ein bisschen aus dem Reisebus erzählen.
Marios: Gruss zurück! Bis jetzt läuft diese Tour für uns absolut berauschend: Die Jungs von Bolt Thrower haben im Vorfeld einen verdammt guten Promo-Job gemacht und bis jetzt spielen wir eigentlich immer in ausverkauften Häusern. In Hamburg waren z.B. 1200 Leute, das ist für eine Death-Metal-Show wirklich der Hammer.
Was Nightrage betrifft ist es so, dass uns viele Fans das erste Mal überhaupt live sehen und bisher gibt es dementsprechend eigentlich auch nur positive Reaktionen - sehen wir zu, dass das auch so bleibt, hehe. Aber auch so steht bereits fest, dass diese Tour für uns ein Riesengewinn ist...
Mit Jimmie stellt ihr der Meute ja gleich ein relativ neues Mitglied vor – wie habt ihr euch eigentlich gefunden und inwieweit ist Tompa's Schatten noch präsent?
Marios: Richtig, wir haben mit Jimmie Strimmell einen neuen Sänger an Bord, der ein echter Killer ist und darüber hinaus sein ganzes Herzblut in Nightrage steckt. Kennengelernt haben wir ihn über unseren Bassisten Henric, der ihn mir im Umfeld von „DIC“ einfach vorstellte. Wir haben dann 3 Demosongs des Albums mit seinen Vocs geprobt und uns war klar: Das ist der Mann für den Job.
Was Tompa betrifft: Klar fragen die Leute immer noch nach ihm - viele wissen noch nicht einmal, dass wir einen neuen Sänger haben – und in dieser Hinsich ist sein „Echo“ definitiv noch präsent, aber für uns hat mit Jimmie ein neues Kapitel begonnen. Wir fühlen uns momentan so komplett wie nie zuvor.
Jimmie, wo es gerade um dich geht: Denkst du, das es besser für dich ist, mit einer Tour (statt einem Album) einzusteigen oder siehst du da Probleme?
Jimmie: Ich bin mir bewusst, dass ich hier in verdammt grosse Fussstapfen trete und es ist sicher auch nicht das einfachste Ding, mit Material zu touren, welches ich nicht (mit-) geschrieben habe. Andererseits macht es mich natürlich stolz, den Platz einer lebenden Legende einzunehmen, zumal die Fans mich bisher grossartig empfangen haben – sieht also so aus, als ob ich ein paar Sachen richtig mache.
Richtig interessant wird es für mich naturgemäss dann beim neuen Material, das zum jetzigen Zeitpunkt schon sehr vielversprechend klingt...
Mr. Stridell sorgt ja vom Stil her und auch optisch für weit „Screamo/Core“-lastigeres Auftreten der Band, was vor allem den neuen Kompositionen einen hörbar anderen Klang beschert – Keine Angst, damit die alten Fans etwas zu brüskieren?
Marios: Sowas kann man nicht planen – für uns war wichtig, das Jimmie ein junger Musiker mit Potential ist, der auf der Bühne durch energetisches, kraftvolles Auftreten besticht. Dazu schreit er wie ein Berserker, zwar anders als Tomas, aber für unsere Begriffe auch etwas flexibler. Unsere Musik wird sich nicht so schnell ändern, daher denke ich, dass ein paar neue Akzente im Gesangsbereich nur förderlich sind.
Im Gegensatz zu mir hast du es wahrscheinlich auch weniger mit dem Kategorisieren von Musikstilen, oder?
Marios: Da hast du verdammt recht – wir spielen einfach genau das, was sich für uns richtig anfühlt.
Gus G. hat ja offensichtlich einiges an Songwriting zu „DIC“ beigesteuert – was genau ist denn von ihm und hilft es, dass er ja nebenbei noch bei stilistisch völlig unterschiedlichen Bands zu Werke geht?
Marios: Auf „Descend Into Chaos“ haben Gus und ich 4-5 Songs zusammen geschrieben. Die Chemie zwischen uns stimmt auf diesem Gebiet einfach und der Fakt, dass Gus sich musikalisch auch anderweitig betätigt, ist für unseren eigenen Sound natürlich ein gestalterischer Vorteil.
Was siehst du auf „DIC“ die grösste Weiterentwicklung, verglichen mit „Sweet Vengeance“?
Marios: Ich denke, wir haben auf dieser Scheibe unseren eigenen Sound gefunden, einen sehr kompromisslosen noch dazu. Es sieht jedenfalls nicht so aus, als ob wir uns musikalisch demnächst dem Mainstream anbiedern werden, haha...
Wo wir gerade dabei sind: Viele der alten Schweden-Death-Helden haben sich mittlerweile von ihren Wurzeln entfernt, um leisere, vielschichtigere (Dark Tranquillity), oder auch massenkompatiblere (In Flames) Musik zu machen. Wie stehst du dazu? Hast du solche Pläne für Nightrage auch schon im Nachttisch?
Marios: Ja, ich weiss was du meinst, aber ich denke diese Leute haben ihren Stil verändert, weil sie musikalisch vorwärts kommen wollen. Die haben den seligen Göteborg-Stiefel teilweise Jahrzehnte gespielt und da ist es in meinen Augen nur natürlich, dass sie sich irgendwann eben in andere Richtungen entwickelt haben. Solange man seiner Kunst weiterhin mit Respekt nachgeht, finde ich solche Entwicklungen daher auch eher positiv.
Was Nightrage angeht, soviel: Auch wir werden natürlich versuchen, mit der Band immer mal wieder über den musikalischen Tellerrand zu schauen – am Grundgerüst, der Identität von Nightrage wird es jedoch keine Abstriche geben. Wir ziehen unser Ding kompromisslos und heavy durch, weil ich denke, dass es genau das ist, was wir und unsere Anhänger wirklich wollen.
Mit Fotis habt ihr den Drummer einer meiner ehemaligen Lieblingsband (Septic Flesh) an den Kesseln – wie funktioniert die Zusammenarbeit auf der Achse Schweden-Griechenland denn im Band-Alltag?
Marios: Das ist eigentlich nicht so schwer, denn über's Internet kann man ja jederzeit mp3's austauschen. Und da Fotis in Griechenland auch ein eigenes Studio hat, kann er uns seine Drumtracks quasi auf dem silbernen Tablett präsentieren, ws die Sache erheblich vereinfacht.
Klar, auf den Luxus regelmässiger Proben müssen wir verzichten, aber in dieser Hinsicht kommt es uns zugute, dass alle Mitglieder Erfahrungen in anderen Bands gemacht haben und somit wissen, wie man die Dinge geschmeidig hält.
Bist du eigentlich aus musikalischen Gründen nach Schweden gezogen? Und wie kommen deine griechischen Wurzeln mit dem Leben dort klar?
Marios: Der Umzug war schon eine Entscheidung für die Musik, aber das Leben in Schweden lässt sich mit dem in Griechenland nicht vergleichen – an der Ägäis ist eben alles etwas entspannter, noch dazu bei besserem Wetter. Aber das sind nun mal die Opfer, die man bringen muss, um seine Ziele zu erreichen.
Mittlerweile hab ich mich auch an die Kultur hier gewöhnt – hat zwar etwas gedauert, aber es klappt schon.
Kommen wir zum letzten Newcomer – Bassist Henric Carlson. Erzähl mal ein wenig und was ging eigentlich mit Brice (channelt gerade satanische Strömungen?)?
Marios: Henric habe ich während der Aufnahmen zu „DIC“ im Fredman getroffen. Irgendwie fühlte es sich gut an, sodass wir ihn fragten, ob er einsteigen will – also hat er seine Parts gelernt und mal eben den Bass für's Album eingespielt.
Was Brice betrifft, weiss ich nur, dass er nicht der Richtige für Nightrage war. Insofern ist es besser, dass wir getrennte Wege gehen.
Mit dem von Mikael Stanne gesungenen „Frozen“ findet sich auch auf „DIC“ ein sehr atmosphärischer Track – wird das so eine Art Trademark bei euch? Wie kommen solche Songs zustande?
Marios: Mikael ist eigentlich ein willkommener Gast auf dieser Scheibe. Ich kenne ihn ganz gut und habe ihn daher gefragt, ob er uns bei „Frozen“ mit ein paar klaren Vocals aushelfen könnte.
Abgesehen davon kommen cleane Stücke ganz natürlich, weil ich einfach viele Ideen mit unverzerrten Gitarrenthemen habe.
Viele Künstler hören privat ganz andere Musik, als die, die sie mit ihrer Band verzapfen – wie sieht es bei dir aus? Bist du Fan von dem, was du machst oder gibt es auch andere Quellen, die dich inspirieren?
Marios: Ich würde mal sagen, wir sind Metalfans, die zufällig auch eine Band am Start haben. Ich mag die Musik, die Nightrage machen und bin immer auch Fan dieser Art von Musik. Diese Musik zu machen ist wie das Gefühl, als du deine Lieblingsband zum ersten Mal gehört hast – genau das ist ja die Magie dahinter.
Inspiration besorge ich mir aber auch über Gedichte und Unmengen an Filmen, vom Leben und dem Menschen, dem Menschsein an sich.
OK Marios, ich danke dir für die Ausdauer und wünsche euch schon mal das Beste für kommende Zeiten – die letzten Worte gehören natürlich dir:
Marios: Ich dank dir für das Interview und hoffe, dass unsere Fans da draussen zufrieden mit unserer Tour sind – Wir sehen uns wieder!
In Metal, Marios
Grüss dich Marios und willkommen in der Blutkammer. Da ihr gerade auf Tour seid, kannst du uns ja gleich mal ein bisschen aus dem Reisebus erzählen.
Marios: Gruss zurück! Bis jetzt läuft diese Tour für uns absolut berauschend: Die Jungs von Bolt Thrower haben im Vorfeld einen verdammt guten Promo-Job gemacht und bis jetzt spielen wir eigentlich immer in ausverkauften Häusern. In Hamburg waren z.B. 1200 Leute, das ist für eine Death-Metal-Show wirklich der Hammer.
Was Nightrage betrifft ist es so, dass uns viele Fans das erste Mal überhaupt live sehen und bisher gibt es dementsprechend eigentlich auch nur positive Reaktionen - sehen wir zu, dass das auch so bleibt, hehe. Aber auch so steht bereits fest, dass diese Tour für uns ein Riesengewinn ist...
Marios: Richtig, wir haben mit Jimmie Strimmell einen neuen Sänger an Bord, der ein echter Killer ist und darüber hinaus sein ganzes Herzblut in Nightrage steckt. Kennengelernt haben wir ihn über unseren Bassisten Henric, der ihn mir im Umfeld von „DIC“ einfach vorstellte. Wir haben dann 3 Demosongs des Albums mit seinen Vocs geprobt und uns war klar: Das ist der Mann für den Job.
Was Tompa betrifft: Klar fragen die Leute immer noch nach ihm - viele wissen noch nicht einmal, dass wir einen neuen Sänger haben – und in dieser Hinsich ist sein „Echo“ definitiv noch präsent, aber für uns hat mit Jimmie ein neues Kapitel begonnen. Wir fühlen uns momentan so komplett wie nie zuvor.
Jimmie, wo es gerade um dich geht: Denkst du, das es besser für dich ist, mit einer Tour (statt einem Album) einzusteigen oder siehst du da Probleme?
Jimmie: Ich bin mir bewusst, dass ich hier in verdammt grosse Fussstapfen trete und es ist sicher auch nicht das einfachste Ding, mit Material zu touren, welches ich nicht (mit-) geschrieben habe. Andererseits macht es mich natürlich stolz, den Platz einer lebenden Legende einzunehmen, zumal die Fans mich bisher grossartig empfangen haben – sieht also so aus, als ob ich ein paar Sachen richtig mache.
Richtig interessant wird es für mich naturgemäss dann beim neuen Material, das zum jetzigen Zeitpunkt schon sehr vielversprechend klingt...
Mr. Stridell sorgt ja vom Stil her und auch optisch für weit „Screamo/Core“-lastigeres Auftreten der Band, was vor allem den neuen Kompositionen einen hörbar anderen Klang beschert – Keine Angst, damit die alten Fans etwas zu brüskieren?
Marios: Sowas kann man nicht planen – für uns war wichtig, das Jimmie ein junger Musiker mit Potential ist, der auf der Bühne durch energetisches, kraftvolles Auftreten besticht. Dazu schreit er wie ein Berserker, zwar anders als Tomas, aber für unsere Begriffe auch etwas flexibler. Unsere Musik wird sich nicht so schnell ändern, daher denke ich, dass ein paar neue Akzente im Gesangsbereich nur förderlich sind.
Im Gegensatz zu mir hast du es wahrscheinlich auch weniger mit dem Kategorisieren von Musikstilen, oder?
Marios: Da hast du verdammt recht – wir spielen einfach genau das, was sich für uns richtig anfühlt.
Gus G. hat ja offensichtlich einiges an Songwriting zu „DIC“ beigesteuert – was genau ist denn von ihm und hilft es, dass er ja nebenbei noch bei stilistisch völlig unterschiedlichen Bands zu Werke geht?
Marios: Auf „Descend Into Chaos“ haben Gus und ich 4-5 Songs zusammen geschrieben. Die Chemie zwischen uns stimmt auf diesem Gebiet einfach und der Fakt, dass Gus sich musikalisch auch anderweitig betätigt, ist für unseren eigenen Sound natürlich ein gestalterischer Vorteil.
Marios: Ich denke, wir haben auf dieser Scheibe unseren eigenen Sound gefunden, einen sehr kompromisslosen noch dazu. Es sieht jedenfalls nicht so aus, als ob wir uns musikalisch demnächst dem Mainstream anbiedern werden, haha...
Wo wir gerade dabei sind: Viele der alten Schweden-Death-Helden haben sich mittlerweile von ihren Wurzeln entfernt, um leisere, vielschichtigere (Dark Tranquillity), oder auch massenkompatiblere (In Flames) Musik zu machen. Wie stehst du dazu? Hast du solche Pläne für Nightrage auch schon im Nachttisch?
Marios: Ja, ich weiss was du meinst, aber ich denke diese Leute haben ihren Stil verändert, weil sie musikalisch vorwärts kommen wollen. Die haben den seligen Göteborg-Stiefel teilweise Jahrzehnte gespielt und da ist es in meinen Augen nur natürlich, dass sie sich irgendwann eben in andere Richtungen entwickelt haben. Solange man seiner Kunst weiterhin mit Respekt nachgeht, finde ich solche Entwicklungen daher auch eher positiv.
Was Nightrage angeht, soviel: Auch wir werden natürlich versuchen, mit der Band immer mal wieder über den musikalischen Tellerrand zu schauen – am Grundgerüst, der Identität von Nightrage wird es jedoch keine Abstriche geben. Wir ziehen unser Ding kompromisslos und heavy durch, weil ich denke, dass es genau das ist, was wir und unsere Anhänger wirklich wollen.
Mit Fotis habt ihr den Drummer einer meiner ehemaligen Lieblingsband (Septic Flesh) an den Kesseln – wie funktioniert die Zusammenarbeit auf der Achse Schweden-Griechenland denn im Band-Alltag?
Marios: Das ist eigentlich nicht so schwer, denn über's Internet kann man ja jederzeit mp3's austauschen. Und da Fotis in Griechenland auch ein eigenes Studio hat, kann er uns seine Drumtracks quasi auf dem silbernen Tablett präsentieren, ws die Sache erheblich vereinfacht.
Klar, auf den Luxus regelmässiger Proben müssen wir verzichten, aber in dieser Hinsicht kommt es uns zugute, dass alle Mitglieder Erfahrungen in anderen Bands gemacht haben und somit wissen, wie man die Dinge geschmeidig hält.
Bist du eigentlich aus musikalischen Gründen nach Schweden gezogen? Und wie kommen deine griechischen Wurzeln mit dem Leben dort klar?
Marios: Der Umzug war schon eine Entscheidung für die Musik, aber das Leben in Schweden lässt sich mit dem in Griechenland nicht vergleichen – an der Ägäis ist eben alles etwas entspannter, noch dazu bei besserem Wetter. Aber das sind nun mal die Opfer, die man bringen muss, um seine Ziele zu erreichen.
Mittlerweile hab ich mich auch an die Kultur hier gewöhnt – hat zwar etwas gedauert, aber es klappt schon.
Kommen wir zum letzten Newcomer – Bassist Henric Carlson. Erzähl mal ein wenig und was ging eigentlich mit Brice (channelt gerade satanische Strömungen?)?
Marios: Henric habe ich während der Aufnahmen zu „DIC“ im Fredman getroffen. Irgendwie fühlte es sich gut an, sodass wir ihn fragten, ob er einsteigen will – also hat er seine Parts gelernt und mal eben den Bass für's Album eingespielt.
Was Brice betrifft, weiss ich nur, dass er nicht der Richtige für Nightrage war. Insofern ist es besser, dass wir getrennte Wege gehen.
Mit dem von Mikael Stanne gesungenen „Frozen“ findet sich auch auf „DIC“ ein sehr atmosphärischer Track – wird das so eine Art Trademark bei euch? Wie kommen solche Songs zustande?
Marios: Mikael ist eigentlich ein willkommener Gast auf dieser Scheibe. Ich kenne ihn ganz gut und habe ihn daher gefragt, ob er uns bei „Frozen“ mit ein paar klaren Vocals aushelfen könnte.
Abgesehen davon kommen cleane Stücke ganz natürlich, weil ich einfach viele Ideen mit unverzerrten Gitarrenthemen habe.
Viele Künstler hören privat ganz andere Musik, als die, die sie mit ihrer Band verzapfen – wie sieht es bei dir aus? Bist du Fan von dem, was du machst oder gibt es auch andere Quellen, die dich inspirieren?
Marios: Ich würde mal sagen, wir sind Metalfans, die zufällig auch eine Band am Start haben. Ich mag die Musik, die Nightrage machen und bin immer auch Fan dieser Art von Musik. Diese Musik zu machen ist wie das Gefühl, als du deine Lieblingsband zum ersten Mal gehört hast – genau das ist ja die Magie dahinter.
Inspiration besorge ich mir aber auch über Gedichte und Unmengen an Filmen, vom Leben und dem Menschen, dem Menschsein an sich.
OK Marios, ich danke dir für die Ausdauer und wünsche euch schon mal das Beste für kommende Zeiten – die letzten Worte gehören natürlich dir:
Marios: Ich dank dir für das Interview und hoffe, dass unsere Fans da draussen zufrieden mit unserer Tour sind – Wir sehen uns wieder!
In Metal, Marios