Dark Funeral - Diabolis Interium
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Arrival of Satan's Empire
2. Hail Murder
3. Goddes of Sodomy
4. Diabolis Interium
5. An Apprentice of Satan
6. Thus I Have Spoken
7. Armageddon finally comes
8. Heart of Ice
Die Bloodchamber meint:
Bin gerade wieder einmal die neusten Kritiken durchgegangen und habe voller Entsetzen bemerkt, dass sich kein einziges Dark Funeral Review auf der Page befindet. Sag mal, kennt ihr die denn nicht...wahrscheinlich ja schon...
Nun spätenstens seit dem 98er Album "Vobiscum Satanas" sollten die Schweden auch in unseren Landen berühmt geworden sein. Damals schien es selbst mir ausgeschlossen, dass die Jungs es erreichen würden auf ihrem nächsten Longplayer noch einmal etwas draufzupacken...aber es ist ihnen mit Erfolg gelungen. Das im Abyss-Studio von Mastermind Peter Tägtgren produzierte"Diabolis Interium", zu deutsch "der innere Dämon", fegt einen auf der ganzen Wellenlänge weg.
Bereits der Opener "The Arrival of Satan's Empire" lässt einem das Blut gefrieren. Klirrende Gitarrenriffs, Maschinengewehrsalven am Drum, und eine Stimme eines Emperor Magus Caligulas, wie man sie vorher noch nie hörte. Einfach markdurchdringend!
Trotz ihrem agressiv schnellen Spielen (Dark Funeral zählt unbestritten zu den schnellsten Bands dieses Planeten) offerieren uns die Schwarzwurzler hier ein technisch hoch versiertes und durch und durch abwechslungsreiches Album, das vor diabolischen Melodien nur so strotzt.
Mit "Goddess of Sodomy" findet sich zum ersten Mal ein "langsamer", eher schleppender Riff. Der Song klingt echt brutal und erinnert mich streckenweise an Immortal. Danach folgt der Titeltrack mit einer grandiosen Melodie und mörderischem Drumming. Eine kalte Atmosphäre zieht sich durch das gesamte Songmaterial und hinterlässt einen wahrhaftig infernalischen Eindruck. Dark Funeral scheissen auf alle Trends. Sie ziehen ihr Ding konsequent durch. Wer kalten, klirrenden, abwechslungsreichen und in breitem Grade melodiösen Black Metal liebt, der möge sich diesen pechschwarzen Höllenauswurf gerne in seine Sammlung zu legen.
Nun spätenstens seit dem 98er Album "Vobiscum Satanas" sollten die Schweden auch in unseren Landen berühmt geworden sein. Damals schien es selbst mir ausgeschlossen, dass die Jungs es erreichen würden auf ihrem nächsten Longplayer noch einmal etwas draufzupacken...aber es ist ihnen mit Erfolg gelungen. Das im Abyss-Studio von Mastermind Peter Tägtgren produzierte"Diabolis Interium", zu deutsch "der innere Dämon", fegt einen auf der ganzen Wellenlänge weg.
Bereits der Opener "The Arrival of Satan's Empire" lässt einem das Blut gefrieren. Klirrende Gitarrenriffs, Maschinengewehrsalven am Drum, und eine Stimme eines Emperor Magus Caligulas, wie man sie vorher noch nie hörte. Einfach markdurchdringend!
Trotz ihrem agressiv schnellen Spielen (Dark Funeral zählt unbestritten zu den schnellsten Bands dieses Planeten) offerieren uns die Schwarzwurzler hier ein technisch hoch versiertes und durch und durch abwechslungsreiches Album, das vor diabolischen Melodien nur so strotzt.
Mit "Goddess of Sodomy" findet sich zum ersten Mal ein "langsamer", eher schleppender Riff. Der Song klingt echt brutal und erinnert mich streckenweise an Immortal. Danach folgt der Titeltrack mit einer grandiosen Melodie und mörderischem Drumming. Eine kalte Atmosphäre zieht sich durch das gesamte Songmaterial und hinterlässt einen wahrhaftig infernalischen Eindruck. Dark Funeral scheissen auf alle Trends. Sie ziehen ihr Ding konsequent durch. Wer kalten, klirrenden, abwechslungsreichen und in breitem Grade melodiösen Black Metal liebt, der möge sich diesen pechschwarzen Höllenauswurf gerne in seine Sammlung zu legen.