Dragonsfire - Visions Of Fire
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Devil's road
2. Wings of death
3. Dragonsfire rockxxx
4. Burning for metal
5. Rebellion - the kingdom of heaven
6. The defendant
7. Shine on
8. The other one
9. Oath of allegiance
Die Bloodchamber meint:
Beim Auftritt auf dem diesjährigen Saarbangers-Festival habe ich realisiert, dass ein Album von DRAGONSFIRE ja noch irgendwo in den Untiefen meiner Schubladen ihr Dasein fristet, ohne jemals beachtet worden zu sein. Warum nur??? Vielleicht weil ich mir nicht bewusst war, welch ein Kleinod sich hinter dem Albumtitel „Visions Of Fire“ versteckt. Statt sich mit dem Aufdruck „Europäischer Power Metal“ zu brüsten, setzen DRAGONSFIRE viel mehr auf Heavy Metal der alten amerikanischen Schule und können richtig begeistern.
Während die Gitarren das ein oder andere Mal in ICED EARTH-Regionen vordringen, deren Besitzer aber auch sicherlich schon das ein oder andere Mal eine OMEN-Platte gehört haben, setzt die Stimme auf eine angenehm mittlere und raue Stimme, die den Songs die nötige Härte verleiht und auch live prächtig funktioniert.
Dass man einem Act wie OMEN (oder auch alte MANOWAR, die desöfteren mal durchscheinen) qualitativ natürlich noch nicht ganz das Wasser reichen kann, sollte klar sein. Die Zutaten aus Härte, nötiger Epik und auch spielerischem Können sind allerdings in genügender Menge vorhanden. Wären noch mehr Hits der Marke „Dragonsfire Rockxxx“ vorhanden, könnte ich wohl von einem Killeralbum sprechen. Ein ordentliches „Gut“ sollte aber auch kein Beinbruch sein, zumal eine starke Tendenz nach oben zu verzeichnen ist!
Während die Gitarren das ein oder andere Mal in ICED EARTH-Regionen vordringen, deren Besitzer aber auch sicherlich schon das ein oder andere Mal eine OMEN-Platte gehört haben, setzt die Stimme auf eine angenehm mittlere und raue Stimme, die den Songs die nötige Härte verleiht und auch live prächtig funktioniert.
Dass man einem Act wie OMEN (oder auch alte MANOWAR, die desöfteren mal durchscheinen) qualitativ natürlich noch nicht ganz das Wasser reichen kann, sollte klar sein. Die Zutaten aus Härte, nötiger Epik und auch spielerischem Können sind allerdings in genügender Menge vorhanden. Wären noch mehr Hits der Marke „Dragonsfire Rockxxx“ vorhanden, könnte ich wohl von einem Killeralbum sprechen. Ein ordentliches „Gut“ sollte aber auch kein Beinbruch sein, zumal eine starke Tendenz nach oben zu verzeichnen ist!