In Flames - Sounds Of A Playground Fading
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sounds Of A Playground Fading
2. Deliver Us
3. All For Me
4. The Puzzle
5. Fear Is The Weakness
6. Where The Dead Ships Dwell
7. The Attic
8. Darker Times
9. Ropes
10. Enter Tragedy
11. Jester's Door
12. A New Dawn
13. Liberation
Die Bloodchamber meint:
Als eine der kommerziell wohl erfolgreichsten Melodic Death Metal-Bands und nebenbei eine der Lieblingsbands des Rezensenten ist IN FLAMES eine Band, die mit jeder Veröffentlichung mächtig Staub aufwirbelt. Riesige Marketing-Kampagnen, turmhohe Erwartungen und seit knapp einer Dekade massenhaft auseinandergehende Meinungen über das dann letztendlich erschienene Album gibt es da zuhauf. So wundert es nicht, dass sich die Fanlager der Band spätestens mit „Reroute to Remain“ entzweiteilten. Da gibt es die jüngere Generation, die sich über alles freut, was ihre Helden herausbringen und dann noch die, die irgendwo zwischen „Whoracle“ und „Clayman“ den letzten verwertbaren Output erkennen möchten.
Ich zähle mich zu den wenigen, die jedem Album seine guten Seiten abgewinnen konnten. Waren es auf „Subterranean“ die dudeligen Melodien, auf „Colony“ die arschtretenden Melodie-Brecher, die rasenden Schwedentod-Granaten bei „Clayman“, oder die gelungene, melodische Verbindung mit modernen Einflüssen auf „Come Clarity“. Irgendwo gab es immer etwas, woran man sich bei den Jungs aus Schweden festhalten konnte. Immer konnte man IN FLAMES raushören, selbst wenn für manche schon lange nicht mehr IN FLAMES drauf stand. Doch ändert sich nun alles mit „Sounds Of A Playground Fading“.
Bereits die ersten Töne lassen eine radikale Abkehr von jeglichen eingeschlagenen Stilen erkennen. Der Opener der neuen Scheibe der einstigen Melodeath-Pioniere wirkt blutleer und generisch wie von einer unterdurchschnittlichen Modern Metal/Core-Truppe. Ebenso lieblos geht es mit dem bereits vorab veröffentlichten „Deliver us“ weiter, welches immerhin noch mit einem vertretbaren Refrain aufwarten kann. Anstatt zumindest noch wie auf der letzten Scheibe zu einem gewissen Maße mit Schwedendeath in Versparts aufzuwarten, setzt man hier ausschließlich auf Viervierteltakt im Midtempo mit festgefahrener Strophe-Refrain-Liedstruktur. Dazu ein uninspiriertes Solo und fertig ist der Sommerhit des Jahres. Erst „All for me“ erinnert in seinem verträumten Akustikgitarren-Intro ein wenig an IN FLAMES-typische Elemente. Die richtigen Peinlichkeiten kommen jedoch erst noch.
„The Puzzle“, „Darker Times“ und einige andere Lieder wirken einfach nur wie ein schlechter Abklatsch von SLIPKNOT und älteren DISTURBED in ihrem stupiden Drumsgestampfe und dem Runterleiern von harten Riffs auf der tief gestimmten E-Saite. Wobei genannte Referenzbands dies immerhin gut klingen lassen konnten. Da sind „Fear is the Weakness“ und “Where the dead ships dwell” sogar noch ganz gut weggekommen als Hommage an SONIC SYNDICATE und ältere SOILWORK. Polarisierender Klargesang von Anders Friden im Übermaß inklusive.
Der absolute Hammer und einfach der Gipfel ist allerdings der Rausschmeißer der Scheibe. Ein ohne Übertreibung zu 100% radiotaugliches Lied im Viervierteltakt, welches bis aufs Gitarrensolo von jeder beliebigen Pop/Rock-Kombo stammen könnte, schlägt dem Fass vollends den Boden aus. Ich weiß nicht, was IN FLAMES sich hierbei gedacht haben, aber mich würde es ernsthaft nicht mehr wundern, wenn sie mit dem nächsten Album bereits auf regionalen Radiosendern zu vernehmen sind.
Einzig „The new Dawn“ lässt für den Moment seines Anfangs das Gefühl und das dicke Eier-Gefühl von alten IN FLAMES aufkommen, nur um es dreißig Sekunden später wieder zu zerstören.
Was die ehemalige Melodic Death Metal-Legende mit dieser Scheibe bietet, ist einfach nur eine Frechheit und ein Tritt in die Weichteile für jeden Fan der Band, Weiterentwicklung und Fortschritt hin oder her. Hier wird einfach nur der große Name IN FLAMES ohne Rücksicht auf Verluste ausgeschlachtet und vollends zur Marke gemacht. Einzig und allein der wie immer bombenfette Sound lässt sie wenigstens auf dem Niveau eines glaubhaften Mixes aus SLIPKNOT und Plastikbands wie neuen SONIC SYNDICATE. Übrigens stellen sich die Göteborger und Initiatoren einer gesamten Szene, Einfluss auf eine ganze Generation an hunderten von Bands, selbst in der jüngsten Zeit die Brückenschlagenden zwischen modernem Metal und schwedischem Melodic Death Metal auf eine Stufe mit all jenen, die ihre Seele schon lange verkauft haben.
Wo sind meine Taschentücher...
Ich zähle mich zu den wenigen, die jedem Album seine guten Seiten abgewinnen konnten. Waren es auf „Subterranean“ die dudeligen Melodien, auf „Colony“ die arschtretenden Melodie-Brecher, die rasenden Schwedentod-Granaten bei „Clayman“, oder die gelungene, melodische Verbindung mit modernen Einflüssen auf „Come Clarity“. Irgendwo gab es immer etwas, woran man sich bei den Jungs aus Schweden festhalten konnte. Immer konnte man IN FLAMES raushören, selbst wenn für manche schon lange nicht mehr IN FLAMES drauf stand. Doch ändert sich nun alles mit „Sounds Of A Playground Fading“.
Bereits die ersten Töne lassen eine radikale Abkehr von jeglichen eingeschlagenen Stilen erkennen. Der Opener der neuen Scheibe der einstigen Melodeath-Pioniere wirkt blutleer und generisch wie von einer unterdurchschnittlichen Modern Metal/Core-Truppe. Ebenso lieblos geht es mit dem bereits vorab veröffentlichten „Deliver us“ weiter, welches immerhin noch mit einem vertretbaren Refrain aufwarten kann. Anstatt zumindest noch wie auf der letzten Scheibe zu einem gewissen Maße mit Schwedendeath in Versparts aufzuwarten, setzt man hier ausschließlich auf Viervierteltakt im Midtempo mit festgefahrener Strophe-Refrain-Liedstruktur. Dazu ein uninspiriertes Solo und fertig ist der Sommerhit des Jahres. Erst „All for me“ erinnert in seinem verträumten Akustikgitarren-Intro ein wenig an IN FLAMES-typische Elemente. Die richtigen Peinlichkeiten kommen jedoch erst noch.
„The Puzzle“, „Darker Times“ und einige andere Lieder wirken einfach nur wie ein schlechter Abklatsch von SLIPKNOT und älteren DISTURBED in ihrem stupiden Drumsgestampfe und dem Runterleiern von harten Riffs auf der tief gestimmten E-Saite. Wobei genannte Referenzbands dies immerhin gut klingen lassen konnten. Da sind „Fear is the Weakness“ und “Where the dead ships dwell” sogar noch ganz gut weggekommen als Hommage an SONIC SYNDICATE und ältere SOILWORK. Polarisierender Klargesang von Anders Friden im Übermaß inklusive.
Der absolute Hammer und einfach der Gipfel ist allerdings der Rausschmeißer der Scheibe. Ein ohne Übertreibung zu 100% radiotaugliches Lied im Viervierteltakt, welches bis aufs Gitarrensolo von jeder beliebigen Pop/Rock-Kombo stammen könnte, schlägt dem Fass vollends den Boden aus. Ich weiß nicht, was IN FLAMES sich hierbei gedacht haben, aber mich würde es ernsthaft nicht mehr wundern, wenn sie mit dem nächsten Album bereits auf regionalen Radiosendern zu vernehmen sind.
Einzig „The new Dawn“ lässt für den Moment seines Anfangs das Gefühl und das dicke Eier-Gefühl von alten IN FLAMES aufkommen, nur um es dreißig Sekunden später wieder zu zerstören.
Was die ehemalige Melodic Death Metal-Legende mit dieser Scheibe bietet, ist einfach nur eine Frechheit und ein Tritt in die Weichteile für jeden Fan der Band, Weiterentwicklung und Fortschritt hin oder her. Hier wird einfach nur der große Name IN FLAMES ohne Rücksicht auf Verluste ausgeschlachtet und vollends zur Marke gemacht. Einzig und allein der wie immer bombenfette Sound lässt sie wenigstens auf dem Niveau eines glaubhaften Mixes aus SLIPKNOT und Plastikbands wie neuen SONIC SYNDICATE. Übrigens stellen sich die Göteborger und Initiatoren einer gesamten Szene, Einfluss auf eine ganze Generation an hunderten von Bands, selbst in der jüngsten Zeit die Brückenschlagenden zwischen modernem Metal und schwedischem Melodic Death Metal auf eine Stufe mit all jenen, die ihre Seele schon lange verkauft haben.
Wo sind meine Taschentücher...
Die Bloodchamber meint außerdem:
Wie man's macht, macht man's falsch. Eine einfache, doch sich in der Realität immer wieder bewahrheitende Redensart. Beweis gefällig? Schauen wir doch nur mal nach Schweden und nehmen zwei der dort ansässigen Bands, die in den vergangenen Jahren einigen kommerziellen Erfolg für sich verbuchen konnten. Zum ersten wären da AMON AMARTH, die sich Zeit ihres Schaffens treu geblieben sind und ihren Sound nur minimal veränderten, bzw. optimierten. Zumindest seit "Versus the World" wurde ihnen bei jeder neuen Veröffentlichung von nicht wenigen vorgeworfen, sich nicht weiterzuentwickeln, sondern vielmehr zu stagnieren und letztlich immer wieder das gleiche Album aufzunehmen. Auf der anderen Seite haben wir IN FLAMES, die genau das Gegenteil machen und wie reagiert ein nicht unwesentlicher Teil der Hörerschaft in diesem Falle? Mit Vorwürfen, wie denn sonst! Nur wird hier die gute alte Zeit beschworen, in der noch anständige Musik gemacht wurde, fernab vom Ausverkauf und Pop-Beigeschmack. Beweisführung beendet.
Wenn wir uns den neuen Output von IN FLAMES nun einmal im Detail anschauen und von Vornherein die Attitüde des "Scheiße, das klingt ja gar nicht mehr wie 'Whoracle'!" beiseite lassen, was bleibt dann eigentlich zu diesen 13 Songs zu sagen? Eines ist direkt offensichtlich, wir haben es mit einem waschechten IN FLAMES-Album zu tun, ob es denn nun gefällt oder nicht. Denn die Richtung, die die Herren vor bald zehn Jahren eingeschlagen haben, wird konsequent weiterverfolgt und die geht eben immer weiter weg vom Göteborg-Sound der 90er. Auch auf "Sounds of a Playground Fading" gibt es so manchen zwingenden Chorus, der im Ohr kleben bleibt, wie Fichtenharz in Dreadlocks und der sofort nach der Band klingt, die "A Sense of Purpose" aufgenommen hat. Manches ist aber auch ein ganzes Stück einfacher geworden. So manches Riff klingt ein wenig durchschnittlich und nach schon x-Mal gehört. Besonders die Drums sind so teils einfach zu simpel (Bassdrum auf die 1 und 3, Snare auf die 2 und 4 und ab dafür!).
Der Pop-Appeal dieser Scheibe ist ein Stückweit stärker als noch auf dem Vorgänger und dass die eingeschlagene Richtung damit immer weiter gen Radiotauglichkeit geht, sollte eigentlich inzwischen nicht weiter überraschen. Der Chorus von z.B. "Where the Dead Ships Dwell" (man könnte mindestens ein halbes Dutzend anderer Titel dafür einsetzen) geht gut ins Ohr, aber mit den ebenfalls verstärkten elektronischen Elementen ist hier wirklich jede Erinnerung an eine Extrem-Metal-Vergangenheit inzwischen so blass wie die Fotos von Opi in Wehrmachtsuniform. Der Gesang von Anders Fridén hat sich wieder einmal ein wenig weiterentwickelt und wird dementsprechend auch immer häufiger in klarer Form eingesetzt. Das macht sich bei einer Nummer wie "Ropes" gar nicht mal so schlecht, auch wenn das Stück selbst kein Geniestreich ist.
Wo sie grad sagen "elektronische Elemente"... Erwähnenswert ist natürlich die Tatsache, dass wir auch Stücke wie "Jester's Door" auf diesem Album finden, die künstlerisch wahrlich keine Glanzleistung darstellen. Und das nicht, weil IN FLAMES jetzt einen auf Trip-Hop machen. Sollen sie doch, wenn's ihnen gefällt. Aber dann sollen sie es auch bitteschön gut machen! Und Gitarre spielen zu können, qualifiziert nicht automatisch dazu sich auch in diesen Gefilden mit Lorbeeren schmücken zu dürfen. So eine Nummer ist einfach überflüssig, ganz egal von wem sie kommt. Auch der vom Kollegen Jantz mit solchem Entsetzen quittierte Rausschmeißer "Liberation" ist wahrlich keine Ruhmestat, doch objektiv schlechte Musik ist was anderes...
Was bleibt also am Ende? Zunächst die Tatsache, dass die aufgewärmte Enttäuschung derjenigen, die IN FLAMES zu Zeiten von "The Jester Race" liebten, so alt und langweilig ist wie die Zeitung von vorgestern. Macht dies das Album schon zu einem Highlight? Keineswegs, denn letztlich bekommen wir hier auch nur eine Menge Altbekanntes mit leicht veränderten Akzenten geliefert. Das macht sich meistens sehr ordentlich, ist manchmal ein wenig zu flach und an wenigen Stellen gehts halt auch in die Binsen. Alles in allem ein Album, das man sich gut anhören kann, wenn man "A Sense of Purpose" mochte, das allerdings von den Songs her nicht ganz so stark ist.
Wenn wir uns den neuen Output von IN FLAMES nun einmal im Detail anschauen und von Vornherein die Attitüde des "Scheiße, das klingt ja gar nicht mehr wie 'Whoracle'!" beiseite lassen, was bleibt dann eigentlich zu diesen 13 Songs zu sagen? Eines ist direkt offensichtlich, wir haben es mit einem waschechten IN FLAMES-Album zu tun, ob es denn nun gefällt oder nicht. Denn die Richtung, die die Herren vor bald zehn Jahren eingeschlagen haben, wird konsequent weiterverfolgt und die geht eben immer weiter weg vom Göteborg-Sound der 90er. Auch auf "Sounds of a Playground Fading" gibt es so manchen zwingenden Chorus, der im Ohr kleben bleibt, wie Fichtenharz in Dreadlocks und der sofort nach der Band klingt, die "A Sense of Purpose" aufgenommen hat. Manches ist aber auch ein ganzes Stück einfacher geworden. So manches Riff klingt ein wenig durchschnittlich und nach schon x-Mal gehört. Besonders die Drums sind so teils einfach zu simpel (Bassdrum auf die 1 und 3, Snare auf die 2 und 4 und ab dafür!).
Der Pop-Appeal dieser Scheibe ist ein Stückweit stärker als noch auf dem Vorgänger und dass die eingeschlagene Richtung damit immer weiter gen Radiotauglichkeit geht, sollte eigentlich inzwischen nicht weiter überraschen. Der Chorus von z.B. "Where the Dead Ships Dwell" (man könnte mindestens ein halbes Dutzend anderer Titel dafür einsetzen) geht gut ins Ohr, aber mit den ebenfalls verstärkten elektronischen Elementen ist hier wirklich jede Erinnerung an eine Extrem-Metal-Vergangenheit inzwischen so blass wie die Fotos von Opi in Wehrmachtsuniform. Der Gesang von Anders Fridén hat sich wieder einmal ein wenig weiterentwickelt und wird dementsprechend auch immer häufiger in klarer Form eingesetzt. Das macht sich bei einer Nummer wie "Ropes" gar nicht mal so schlecht, auch wenn das Stück selbst kein Geniestreich ist.
Wo sie grad sagen "elektronische Elemente"... Erwähnenswert ist natürlich die Tatsache, dass wir auch Stücke wie "Jester's Door" auf diesem Album finden, die künstlerisch wahrlich keine Glanzleistung darstellen. Und das nicht, weil IN FLAMES jetzt einen auf Trip-Hop machen. Sollen sie doch, wenn's ihnen gefällt. Aber dann sollen sie es auch bitteschön gut machen! Und Gitarre spielen zu können, qualifiziert nicht automatisch dazu sich auch in diesen Gefilden mit Lorbeeren schmücken zu dürfen. So eine Nummer ist einfach überflüssig, ganz egal von wem sie kommt. Auch der vom Kollegen Jantz mit solchem Entsetzen quittierte Rausschmeißer "Liberation" ist wahrlich keine Ruhmestat, doch objektiv schlechte Musik ist was anderes...
Was bleibt also am Ende? Zunächst die Tatsache, dass die aufgewärmte Enttäuschung derjenigen, die IN FLAMES zu Zeiten von "The Jester Race" liebten, so alt und langweilig ist wie die Zeitung von vorgestern. Macht dies das Album schon zu einem Highlight? Keineswegs, denn letztlich bekommen wir hier auch nur eine Menge Altbekanntes mit leicht veränderten Akzenten geliefert. Das macht sich meistens sehr ordentlich, ist manchmal ein wenig zu flach und an wenigen Stellen gehts halt auch in die Binsen. Alles in allem ein Album, das man sich gut anhören kann, wenn man "A Sense of Purpose" mochte, das allerdings von den Songs her nicht ganz so stark ist.
Im Fadenkreuz
Martin Baltrusch [mb]
Experte für das Außergewöhnliche
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
Christian Rosenau [cr]
Experte für Frauen, Gotik und melodischen Schwarztod
Ralf Scheidler [rs]
Experte für Futter jeglicher Art mit Tendenz zum epischen Siechtum
Michael Bach [mba]
Experte für pfeilschnelle Gitarren, heroische Showdowns & misanthropiefreien Krach
Andreas Krause [ak]
Experte für Schwarzwurzeleintopf mit Trauerklößen
Falk Schweigert [fs]
Experte für produktionslosen Schwarzmetall, 60-Sekunden Songs und andere Mythen
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.