Heidevolk - Velua
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Winter Woede
2. Herboren In Vlammen
3. Urth
4. De Hallen Van Mijn Vaderen
5. De Vervloekte Jacht
6. Het Dwalende Licht
7. Drankgelag
8. Velua
9. Een Met De Storm
10. Richting De Wievenbelter
11. In Het Diepst Der Nacht
12. Vinland
Die Bloodchamber meint:
Klargesang? - Check!
Zweistimmiger Klargesang? - Doppelcheck!
Mehr muss ich wohl nicht mehr sagen. HEIDEVOLK bringen ein neues Album auf den Markt und das trägt den Namen „Velua“. Wie die meisten bereits wissen, drehen sich ihre Texte um das Gelderland, und so auch auf dieser Scheibe. Ganz speziell geht es nun um die Veluwe, dem größten zusammenhängendem Waldgebiet der Niederlande, welches eben in dieser Region liegt. Begleitet also HEIDEVOLK, wenn sie in diesem Konzeptalbum die düstere Reise durch den dunklen Wald besingen.
Götter, Schicksal und Trinkgelage. Klar, hier dreht sich immer noch alles um den Folk Metal. Zugeben, Folk Metal einer etwas härteren Spielart, denn immer öfters drehen HEIDEVOLK die Gitarren mal etwas lauter, damit sie nicht völlig im Doublebass und Growlen untergehen. So beginnt auch der Opener „Winter woede“ mit voller Lautstärke. Es dauert ein klein wenig, bevor die Niederländer auch ihre zarte Seite zeigen. Bis dahin kann man sich mit vielen eingängigen Refrains begnügen, dazu mitsingen, oder einfach sein Trinkhorn leeren. Irgendwie muss man auch gar keinen Text verstehen um zu merken, dass es sich hier um ein Konzeptalbum handelt. Die Lieder sind bestens aufeinander abgestimmt und wie bei einer guten Geschichte wird Spannung erzeugt, der Höhepunkt abgefeiert und das Ende langsam herbeigeführt. Das ist nun eine ziemlich kurze Beschreibung eines Albums, das über 50 Minuten lang ist, und das liegt mit Sicherheit daran, dass ich bereits alle vorherigen Alben konsumiert habe. Denn HEIDEVOLK frönen noch immer ihrem ewig gleichen Stil. Natürlich ist das ein guter Stil, doch Konzeptalbum hin oder her, man wird keine großen Überraschungen finden. Was man stattdessen findet ist ein weiteres Album, welches mit viel Liebe zum Detail zusammengebaut wurde und einen ganz dicken Stempel namens HEIDEVOLK trägt.
Zweistimmiger Klargesang? - Doppelcheck!
Mehr muss ich wohl nicht mehr sagen. HEIDEVOLK bringen ein neues Album auf den Markt und das trägt den Namen „Velua“. Wie die meisten bereits wissen, drehen sich ihre Texte um das Gelderland, und so auch auf dieser Scheibe. Ganz speziell geht es nun um die Veluwe, dem größten zusammenhängendem Waldgebiet der Niederlande, welches eben in dieser Region liegt. Begleitet also HEIDEVOLK, wenn sie in diesem Konzeptalbum die düstere Reise durch den dunklen Wald besingen.
Götter, Schicksal und Trinkgelage. Klar, hier dreht sich immer noch alles um den Folk Metal. Zugeben, Folk Metal einer etwas härteren Spielart, denn immer öfters drehen HEIDEVOLK die Gitarren mal etwas lauter, damit sie nicht völlig im Doublebass und Growlen untergehen. So beginnt auch der Opener „Winter woede“ mit voller Lautstärke. Es dauert ein klein wenig, bevor die Niederländer auch ihre zarte Seite zeigen. Bis dahin kann man sich mit vielen eingängigen Refrains begnügen, dazu mitsingen, oder einfach sein Trinkhorn leeren. Irgendwie muss man auch gar keinen Text verstehen um zu merken, dass es sich hier um ein Konzeptalbum handelt. Die Lieder sind bestens aufeinander abgestimmt und wie bei einer guten Geschichte wird Spannung erzeugt, der Höhepunkt abgefeiert und das Ende langsam herbeigeführt. Das ist nun eine ziemlich kurze Beschreibung eines Albums, das über 50 Minuten lang ist, und das liegt mit Sicherheit daran, dass ich bereits alle vorherigen Alben konsumiert habe. Denn HEIDEVOLK frönen noch immer ihrem ewig gleichen Stil. Natürlich ist das ein guter Stil, doch Konzeptalbum hin oder her, man wird keine großen Überraschungen finden. Was man stattdessen findet ist ein weiteres Album, welches mit viel Liebe zum Detail zusammengebaut wurde und einen ganz dicken Stempel namens HEIDEVOLK trägt.