Metallica - Metallica
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Enter Sandman
2. Sad But True
3. Holier Than You
4. The Unforgiven
5. Wherever I May Roam
6. Don't Tread On Me
7. Trought The Never
8. Nothing Else Matters
9. Of Wolf And Man
10. The God That Failed
11. My Friend Of Misery
12. The Struggle Within
Die Bloodchamber meint:
Das über Vertigo 1991 herausgebrachte Album trägt den Namen der Band. Besser oder zumindest gut bekannt ist dieses Album auch unter dem Namen „Schwarzes Album“. Wenn dann haltet ihr mit dem Longplayer vorerst den letzten Guten von Metallica in der Hand.
Metallica scheinen den Hammer einzupacken. Ich selber bevorzuge dieses Album. Es bietet Abwechslung.
Den Opener „Enter Sandman“ kennt man aus den Medien, da Metallica auch zu diesem Song ein Video produzierte. Verhältnismäßig schwache Riffs lassen das Blut noch nicht kochen, welches sich aber später auf dem Longplayer ändern soll. Jedoch ein recht guter Song.
„Sad But True“ bietet fast das gleiche Bild. Simple Riffs lassen diesen Song gut von Personen covern, die meinen Rock, HipHop und Rap miteinander kombinieren zu müssen. Dieser Song drückt jedoch genauso wenig das Niveau des Albums wie der Opener. Eher im mittleren Tempo angesiedelt wirkt der Titel sehr direkt, stark und vor allem heavy.
Der verdammt gute Titel „Holier Than You“ dröhnt einem die ersten richtig thrashigen Riffs in den ersten 30 Sekunden um die Ohren. Der Song bleibt mit einer Zeit von ca. 4.50 Minuten schnell und heftig. Ein echt geiles Gitarren Solo um die 2. Minute.
Metallica gönnen den Metallicaholics mit dem 4. Song „The Unforgiven“ eine 6 ½ Minütige Pause. Eine wunderbare melancholische Metal-Ballade.
Am Anfang von „Wherever I May Roam“ werden die Nackenmuskeln mit orientalischen Klängen verwöhnt. Die Geschwindigkeit steigt später an. Ein guter Rhythmus jedoch nicht allzu beeindruckende Riffs – gute Solis.
Der folgende Song „Don’t Tread On Me“ gefällt mir nicht so. Mehrstimmige Vocals passen zwar irgendwie, ist aber trotzdem nicht so der Bringer.
Ein recht anständiger, aber zu kurzer Thrasher folgt mit „Trough The Never“.
Der darauf folgende Titel ist jedem bekannt. „Die Lyrics zu dem Song (so James Hetfield) wurden von mir in den Hotels der ganzen Welt während der Tour verfasst. Sie kombinieren den Stress, den Ärger und die geilsten Momente der Tour. Ich glaube an Metallica, an das, was wir sind und an die Fehler die wir gemacht haben. – „Forever trust in who we are!“
An dem Titel ist nichts hartes oder schnelles, aber es ist wohl mit die beste Metal-Ballade die ich je gehört habe. Was ich dazu sagen muss, ein kurzes aber passend gutes Solo ab der 5. von 6 ½ Minuten.
Man wacht auf nachdem die ersten Drums von „Of Wolf And Man“ losdröhnen. Eine Walze aus recht guten Riffs überrollt dich.
Gute Riffs auch in „The God That Failed“, doch haut mich dieser Song nicht so vom Hocker. Ein gutes Soli um die 3. Minute. Entspannender kommt der Titel „My Friend Of Misery“. Ich überlege ob ich schreiben kann, ob dieser Song evtl. als Ballade zu bezeichnen ist. Es ist der längste Song des Albums und auch mein persönlicher Favorit. Das Album schließt mit „The Struggle Within“ ab. Am Anfang echt gute Riffs. Der Song ist straight und heavy und mit ca. 3.50 Minuten kurz. Was aber eher nicht schlecht ist, weil bei diesem Thrashigen Titel die Nackenmuskeln gut strapaziert werden.
Mit dem Song verabschieden sich Metallica zum Ende des Longplayers und leider auch zu der alten Zeit. Was danach kommt, wir wissen es alle. Die Metallica, die anfingen zu Experimente zu machen. Kommerz und Mainstream fingen an Druck auf die Band auszuüben. Sie zerstörten damit die zu der Zeit größte und bekannteste Metalband – Schade.
Metallica scheinen den Hammer einzupacken. Ich selber bevorzuge dieses Album. Es bietet Abwechslung.
Den Opener „Enter Sandman“ kennt man aus den Medien, da Metallica auch zu diesem Song ein Video produzierte. Verhältnismäßig schwache Riffs lassen das Blut noch nicht kochen, welches sich aber später auf dem Longplayer ändern soll. Jedoch ein recht guter Song.
„Sad But True“ bietet fast das gleiche Bild. Simple Riffs lassen diesen Song gut von Personen covern, die meinen Rock, HipHop und Rap miteinander kombinieren zu müssen. Dieser Song drückt jedoch genauso wenig das Niveau des Albums wie der Opener. Eher im mittleren Tempo angesiedelt wirkt der Titel sehr direkt, stark und vor allem heavy.
Der verdammt gute Titel „Holier Than You“ dröhnt einem die ersten richtig thrashigen Riffs in den ersten 30 Sekunden um die Ohren. Der Song bleibt mit einer Zeit von ca. 4.50 Minuten schnell und heftig. Ein echt geiles Gitarren Solo um die 2. Minute.
Metallica gönnen den Metallicaholics mit dem 4. Song „The Unforgiven“ eine 6 ½ Minütige Pause. Eine wunderbare melancholische Metal-Ballade.
Am Anfang von „Wherever I May Roam“ werden die Nackenmuskeln mit orientalischen Klängen verwöhnt. Die Geschwindigkeit steigt später an. Ein guter Rhythmus jedoch nicht allzu beeindruckende Riffs – gute Solis.
Der folgende Song „Don’t Tread On Me“ gefällt mir nicht so. Mehrstimmige Vocals passen zwar irgendwie, ist aber trotzdem nicht so der Bringer.
Ein recht anständiger, aber zu kurzer Thrasher folgt mit „Trough The Never“.
Der darauf folgende Titel ist jedem bekannt. „Die Lyrics zu dem Song (so James Hetfield) wurden von mir in den Hotels der ganzen Welt während der Tour verfasst. Sie kombinieren den Stress, den Ärger und die geilsten Momente der Tour. Ich glaube an Metallica, an das, was wir sind und an die Fehler die wir gemacht haben. – „Forever trust in who we are!“
An dem Titel ist nichts hartes oder schnelles, aber es ist wohl mit die beste Metal-Ballade die ich je gehört habe. Was ich dazu sagen muss, ein kurzes aber passend gutes Solo ab der 5. von 6 ½ Minuten.
Man wacht auf nachdem die ersten Drums von „Of Wolf And Man“ losdröhnen. Eine Walze aus recht guten Riffs überrollt dich.
Gute Riffs auch in „The God That Failed“, doch haut mich dieser Song nicht so vom Hocker. Ein gutes Soli um die 3. Minute. Entspannender kommt der Titel „My Friend Of Misery“. Ich überlege ob ich schreiben kann, ob dieser Song evtl. als Ballade zu bezeichnen ist. Es ist der längste Song des Albums und auch mein persönlicher Favorit. Das Album schließt mit „The Struggle Within“ ab. Am Anfang echt gute Riffs. Der Song ist straight und heavy und mit ca. 3.50 Minuten kurz. Was aber eher nicht schlecht ist, weil bei diesem Thrashigen Titel die Nackenmuskeln gut strapaziert werden.
Mit dem Song verabschieden sich Metallica zum Ende des Longplayers und leider auch zu der alten Zeit. Was danach kommt, wir wissen es alle. Die Metallica, die anfingen zu Experimente zu machen. Kommerz und Mainstream fingen an Druck auf die Band auszuüben. Sie zerstörten damit die zu der Zeit größte und bekannteste Metalband – Schade.