Queensryche - Operation: Mindcrime
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I Remember Now
2. Anarchy X
3. Revolution Calling
4. Operation : Mindcrime
5. Speak
6. Spreading The Disease
7. The Mission
8. Suite Sister Mary
9. The Needle Lies
10. Electric Requiem
11. Breaking The Silence
12. I Don't Believe In Love
13. Waiting For 22
14. My Empty Room
15. Eyes Of A Stranger
Die Bloodchamber meint:
Welches ist das beste Konzeptalbum überhaupt? „Tommy“ von The Who? Pink Floyds „The Wall“? „The Lamb Lies Down On Broadway“ von Genesis? Oder gar Maidens „Seventh Son Of A Seventh Son“? Ich sage : weder noch. Wenn eine Band diese Auszeichnung verdient hat, dann sicherlich Queensryche für ihren 88er Meilenstein „Operation : Mindcrime“!
Die Gründe für diese Aussage liegen auf der Hand, sobald man dieses Meisterwerk auch nur ein Mal gehört hat: es ist einfach in allen Belangen grandios. Angefangen bei der ausgefeilten Story im Orwell-Stil („1984“ läßt grüßen) über die gekonnte musikalische Umsetzung bis hin zur besten Gesangsleistung in Geoff Tates Karriere – hier wurde wirklich gar nix falsch gemacht.
Die Songs quellen nur so über vor Bombast, großen Emotionen und exquisiten Gitarrensoli. Und das allerbeste dabei : die Stücke funktionieren auch einzeln, wirklich JEDER Song ist hier ein Hit – meist das große Problem bei Konzeptalben. Okay, das eine oder andere kurze Stück dient lediglich zum Aufbau der Atmosphäre (siehe „I Remember Now“, „Electric Requiem“, „Waiting For 22“, „My Empty Room“), aber die „richtigen“ Songs sind allesamt große Klasse und verleiten immer wieder zum bangen, mitgrölen und sogar zum mitleiden. Auch das anfangs recht sperrige „Suite Sister Mary“ entpuppt sich nach einiger Zeit als wahrer Dauerbrenner vor dem Herrn und als das Herzstück des Albums.
Obwohl ich diese Scheibe bestimmt schon weit über 100 Mal gehört habe, wird sie zu keiner Sekunde langweilig oder fängt an zu nerven. Ein Kunststück, das bei weitem leider nicht jeder Metalscheibe gelingt – nicht einmal den ganz großen Klassikern.
Es mag sein, daß Queensryche im Laufe ihrer Karriere sogar noch größere Hits geschrieben haben – etwa „Walk In The Shadows“, „Roads To Madness“ oder „Silent Lucidity“. Ihre homogenstes und insgesamt bestes Album ist aber zweifellos „Operation: Mindcrime“. Absoluter Kaufzwang!
Die Gründe für diese Aussage liegen auf der Hand, sobald man dieses Meisterwerk auch nur ein Mal gehört hat: es ist einfach in allen Belangen grandios. Angefangen bei der ausgefeilten Story im Orwell-Stil („1984“ läßt grüßen) über die gekonnte musikalische Umsetzung bis hin zur besten Gesangsleistung in Geoff Tates Karriere – hier wurde wirklich gar nix falsch gemacht.
Die Songs quellen nur so über vor Bombast, großen Emotionen und exquisiten Gitarrensoli. Und das allerbeste dabei : die Stücke funktionieren auch einzeln, wirklich JEDER Song ist hier ein Hit – meist das große Problem bei Konzeptalben. Okay, das eine oder andere kurze Stück dient lediglich zum Aufbau der Atmosphäre (siehe „I Remember Now“, „Electric Requiem“, „Waiting For 22“, „My Empty Room“), aber die „richtigen“ Songs sind allesamt große Klasse und verleiten immer wieder zum bangen, mitgrölen und sogar zum mitleiden. Auch das anfangs recht sperrige „Suite Sister Mary“ entpuppt sich nach einiger Zeit als wahrer Dauerbrenner vor dem Herrn und als das Herzstück des Albums.
Obwohl ich diese Scheibe bestimmt schon weit über 100 Mal gehört habe, wird sie zu keiner Sekunde langweilig oder fängt an zu nerven. Ein Kunststück, das bei weitem leider nicht jeder Metalscheibe gelingt – nicht einmal den ganz großen Klassikern.
Es mag sein, daß Queensryche im Laufe ihrer Karriere sogar noch größere Hits geschrieben haben – etwa „Walk In The Shadows“, „Roads To Madness“ oder „Silent Lucidity“. Ihre homogenstes und insgesamt bestes Album ist aber zweifellos „Operation: Mindcrime“. Absoluter Kaufzwang!