Gorgoroth - Twilight Of The Idols -In Conspiracy With Satan-
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Procreating Satan
2. Proclaiming Mercy - Damaging Instinct Of Man
3. Exit Through Carved Stones
4. Teethgrinding
5. Forces Of Satan Storms
6. Blod Og Mine
7. Of Ice And Movement
8. Domine In Virtute Tua Laetabitur Rex
Die Bloodchamber meint:
Twilight of the Idols -In conspiracy with Satan- ( ich liebe kurze Albentitel) ist das erste reine Black Metal Album welches ich reviewe und somit muss mal schauen ob es mir denn auch gelingen will in diese tiefe Schwärze hinabzusteigen.
Ich legte die CD, welche ein schönes Pentagramm ziert, in den Player und...BANG! Es geht sofort los: Kein Intro, kein isoliertes Riff zum Einstieg sondern sofort alles was die Instrumente hergeben. Nachdem der erste Schock verflogen war setzten die erfreulicherweise gut verständlichen Vocals ein. Ab ungefähr der Mitte des Songs wird es fies: Alles fängt an zu schrabbeln, die Gitarren machen eigentlich nur noch Lärm und die Stimme wird so gräßlich verzerrt das man wirklich froh ist wenn das Lied sein Ende findet. Gott (Satan) sei dank ist dieser Song alleine in seiner Machweise. Generell boltzen alle Songs gradlinig ohne viele Spielereien nach vorne und zerstören alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Generell aber nicht immer. Zum Beispiel Song Nummer vier, "Teethgrinding" ist ziemliches Mid-Tempo und richtig schön zum Bangen geeignet und kurz vor Schluss wird nochmal so richtig die Schießbude losgelassen. Soweit und auch sogut kann man nirgends einen wirklich schlechten Song finden, aber leider ist der Wiedererkennungswert der einzelnen Stücke nicht wirklich groß. Was mich ein wenig stutzig gemacht hat war das am Ende des Albums, eigentlich schon bei Of Ice And Movement welches 6:42 Minuten dauert, ab der vierten Minute nur noch ein EKG und eine verzerrte Stimme zu erlauschen ist. "Was soll denn das?" Habe ich mir gdacht, war da die Kreativität am Ende? Nummer acht, das Outro geht auch nochmal eine Minute, erinnert stark an die Menümusik aus alten Castlevania Spielen vom guten alten NES.
Das Eisen ist relativ gut produziert, die Stimme nicht zu leise, die Gitarren versprühen kälte und die Drums rumpeln gut. Nur hört es sich teilweise alles nen wenig "verwaschen" an und der Bass krank wir immer an "Black Metal", sprich: Er wäre eigentlich überflüssig gewesen.
Fazit: Gutes Knüppeldings für zwischendurch, da es ja halt nur 32 Minuten sind. Black Metal puristen und Anhänger der Band können bedenkenlos zugreifen, alle anderen die interessiert sind sollten aber lieber einmal reinhören. BM ohne Keyboards und "Kleine-Mädchen-Verführtexte" ala Cradle of Filth, sondern wie gesagt voll auf die 12!
Ich legte die CD, welche ein schönes Pentagramm ziert, in den Player und...BANG! Es geht sofort los: Kein Intro, kein isoliertes Riff zum Einstieg sondern sofort alles was die Instrumente hergeben. Nachdem der erste Schock verflogen war setzten die erfreulicherweise gut verständlichen Vocals ein. Ab ungefähr der Mitte des Songs wird es fies: Alles fängt an zu schrabbeln, die Gitarren machen eigentlich nur noch Lärm und die Stimme wird so gräßlich verzerrt das man wirklich froh ist wenn das Lied sein Ende findet. Gott (Satan) sei dank ist dieser Song alleine in seiner Machweise. Generell boltzen alle Songs gradlinig ohne viele Spielereien nach vorne und zerstören alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Generell aber nicht immer. Zum Beispiel Song Nummer vier, "Teethgrinding" ist ziemliches Mid-Tempo und richtig schön zum Bangen geeignet und kurz vor Schluss wird nochmal so richtig die Schießbude losgelassen. Soweit und auch sogut kann man nirgends einen wirklich schlechten Song finden, aber leider ist der Wiedererkennungswert der einzelnen Stücke nicht wirklich groß. Was mich ein wenig stutzig gemacht hat war das am Ende des Albums, eigentlich schon bei Of Ice And Movement welches 6:42 Minuten dauert, ab der vierten Minute nur noch ein EKG und eine verzerrte Stimme zu erlauschen ist. "Was soll denn das?" Habe ich mir gdacht, war da die Kreativität am Ende? Nummer acht, das Outro geht auch nochmal eine Minute, erinnert stark an die Menümusik aus alten Castlevania Spielen vom guten alten NES.
Das Eisen ist relativ gut produziert, die Stimme nicht zu leise, die Gitarren versprühen kälte und die Drums rumpeln gut. Nur hört es sich teilweise alles nen wenig "verwaschen" an und der Bass krank wir immer an "Black Metal", sprich: Er wäre eigentlich überflüssig gewesen.
Fazit: Gutes Knüppeldings für zwischendurch, da es ja halt nur 32 Minuten sind. Black Metal puristen und Anhänger der Band können bedenkenlos zugreifen, alle anderen die interessiert sind sollten aber lieber einmal reinhören. BM ohne Keyboards und "Kleine-Mädchen-Verführtexte" ala Cradle of Filth, sondern wie gesagt voll auf die 12!