Kreator - Enemy Of God Revisited (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Enemy Of God
3. Impossible Brutality
4. Pleasure To Kill
5. Phobia
6. The Patriarch/Violent Revolution
7. Suicide Terrorist
8. Extreme Aggression
9. People Of The Lie
10. Voices Of The Dead
11. Terrible Certainty
12. Betrayer
13. Flag Of Hate
14. Tormentor
15. Reconquering The Throne (Rockpalast)
16. Renewal (Rockpalast)
17. Servant In Heaven - King In Hell (Rockpalast)
18. Enemy Of God (Video)
19. Impossible Brutality (Video)
20. Dystopia (Video)
21. Dying Race Apocalypse (Video)
Die Bloodchamber meint:
Hinter „Enemy Of God Revisited” verbirgt sich mitnichten ein neues KREATOR Album, sondern eine Special Edition der 2005er Hammerplatte, die nun als CD+DVD Package daherkommt. Die eigentliche Audio CD wurde dabei unberührt gelassen, lediglich zwei Live Takes („Toxic Trace“ und „Coma Of Souls“) wurden als Bonus angehängt.
Das eigentliche Hauptaugenmerk liegt aber sowieso neben der neuen, schicken Verpackung auf der beigefügten DVD, die als zentralen Punkt die komplette, letztjährige Wacken Show aufbietet (ca. eine Stunde). Die Bildqualität hält sich dabei leider etwas in Grenzen, denn trotz eines tadellosen Schnitts fällt die Grobkörnigkeit des Materials schon ein wenig negativ ins Gewicht. Ob künstlerisch gewollt oder nicht, ich persönlich hätte mir lieber glasklare Aufnahmen gewünscht. Die Songauswahl, der gute Sound, die schwer abgehenden Fans sowie die engagierte Band Performance reißen aber zum Glück wieder einiges raus. Wie man es trotzdem besser machen kann, zeigen die drei Bonusmitschnitte aus dem Rockpalast, die zwar mehr Bootleg Charakter aufweisen, dafür aber gestochen scharfe Bilder liefern.
Darüber hinaus gibt es die beiden offiziellen Videos zu „Impossible Brutality“ und „Enemy Of God“ zu sehen (letzteres mit einem interessanten Making Of) sowie zwei „alternative“ Clips zu „Dystopia“ und „Dying Race Apocalypse“, einmal animiert und einmal als (gut gemachtes) Fan Video.
Wem das immer noch nicht reicht, der kann sich auch das komplette Album im exzellenten 5.1/DTS Sound reinziehen, was einem ganz schön die Haare die hinten fönt bzw. die Plomben aus den Zähnen hobelt. Die Platte ist ja von Andy Sneap ohnehin schon perfekt produziert worden und reißt in diesem Gewand nun endgültig ganze Straßenzüge ein – ein schönes Feature, welches das Gesamtpaket noch zusätzlich aufwertet.
Es sei natürlich die Frage gestattet, ob ein Einzelrelease der DVD zu einem günstigeren Preis nicht fanfreundlicher gewesen wäre, aber unterm Strich macht man selbst als jemand, der „Enemy Of God“ schon längst im Schrank stehen hat, mit der Anschaffung nicht allzu viel falsch. Das sollte aber jeder für sich selbst abwägen.
Das eigentliche Hauptaugenmerk liegt aber sowieso neben der neuen, schicken Verpackung auf der beigefügten DVD, die als zentralen Punkt die komplette, letztjährige Wacken Show aufbietet (ca. eine Stunde). Die Bildqualität hält sich dabei leider etwas in Grenzen, denn trotz eines tadellosen Schnitts fällt die Grobkörnigkeit des Materials schon ein wenig negativ ins Gewicht. Ob künstlerisch gewollt oder nicht, ich persönlich hätte mir lieber glasklare Aufnahmen gewünscht. Die Songauswahl, der gute Sound, die schwer abgehenden Fans sowie die engagierte Band Performance reißen aber zum Glück wieder einiges raus. Wie man es trotzdem besser machen kann, zeigen die drei Bonusmitschnitte aus dem Rockpalast, die zwar mehr Bootleg Charakter aufweisen, dafür aber gestochen scharfe Bilder liefern.
Darüber hinaus gibt es die beiden offiziellen Videos zu „Impossible Brutality“ und „Enemy Of God“ zu sehen (letzteres mit einem interessanten Making Of) sowie zwei „alternative“ Clips zu „Dystopia“ und „Dying Race Apocalypse“, einmal animiert und einmal als (gut gemachtes) Fan Video.
Wem das immer noch nicht reicht, der kann sich auch das komplette Album im exzellenten 5.1/DTS Sound reinziehen, was einem ganz schön die Haare die hinten fönt bzw. die Plomben aus den Zähnen hobelt. Die Platte ist ja von Andy Sneap ohnehin schon perfekt produziert worden und reißt in diesem Gewand nun endgültig ganze Straßenzüge ein – ein schönes Feature, welches das Gesamtpaket noch zusätzlich aufwertet.
Es sei natürlich die Frage gestattet, ob ein Einzelrelease der DVD zu einem günstigeren Preis nicht fanfreundlicher gewesen wäre, aber unterm Strich macht man selbst als jemand, der „Enemy Of God“ schon längst im Schrank stehen hat, mit der Anschaffung nicht allzu viel falsch. Das sollte aber jeder für sich selbst abwägen.