Fear Factory - Obsolete
Bloodchamber-Wertung:
Die Bloodchamber meint:
Im typischen FEAR FACTORY Soundgewand kommt "Obsolete" daher. Staccato Riffs, filigrane Schlagzeugarbeit, futuristischer Sound und sowohl kreischender als auch der kennzeichnende cleane Gesang- eben die Angstfabrik wie sie leibt und brezelt. Doch trotz aller fetten thrashigen Riffs, guten Intros und sonstigen FEAR FACTORY Merkmalen kann ich mich mit dem Album nicht wirklich anfreuden.
Die Songs können einfach nicht begeistern, es fehlt an Eingängigkeit und eben einfach gutem Klingen. Hervorzuheben sind aber die drei Ausnahmen. Da wäre "Descent" mit vollen Riffs, im Refrain mit schönem cleanen Gesang und einer dezenten Leadgitarre, auch die futuristischen Samples können sich hören lassen. In Ordnung der Song.
Doch die zwei absoluten Überhämmer sind "Resurrection" bei dem man richtig Gänsehaut bekommt und einem Schauer auf den Rücken jagt. Vor allem der melodische hymnische Gesang und der bombastische Sound, der teilweise noch durch klassische Töne unterstützt wird reissen einen mit.
Gekonnt geht der Song dann in "Timelessness" über, das einen typischen Fear Factory Abschluß bietet. Wahrhaft apokalyptisch und bombastisch lässt einen dieses Stück in fantastische Klangwelten eintauchen. Futuristsiche Hintergrundsamples untermalen die wunderschönen Streichinstrumente und den wieder melodischen und beinah melancholischen Gesang.
Alles in allem ein eher enttäsuchendes Album, das in keinster Weise eine würdige Fortsetzung für den absolut genialen Vorgänger "Demanufacture" ist.
Glanzlichter sind die erwähnten Lieder, doch stehen diese leider ziemlich alleine da! Schade!
Die Songs können einfach nicht begeistern, es fehlt an Eingängigkeit und eben einfach gutem Klingen. Hervorzuheben sind aber die drei Ausnahmen. Da wäre "Descent" mit vollen Riffs, im Refrain mit schönem cleanen Gesang und einer dezenten Leadgitarre, auch die futuristischen Samples können sich hören lassen. In Ordnung der Song.
Doch die zwei absoluten Überhämmer sind "Resurrection" bei dem man richtig Gänsehaut bekommt und einem Schauer auf den Rücken jagt. Vor allem der melodische hymnische Gesang und der bombastische Sound, der teilweise noch durch klassische Töne unterstützt wird reissen einen mit.
Gekonnt geht der Song dann in "Timelessness" über, das einen typischen Fear Factory Abschluß bietet. Wahrhaft apokalyptisch und bombastisch lässt einen dieses Stück in fantastische Klangwelten eintauchen. Futuristsiche Hintergrundsamples untermalen die wunderschönen Streichinstrumente und den wieder melodischen und beinah melancholischen Gesang.
Alles in allem ein eher enttäsuchendes Album, das in keinster Weise eine würdige Fortsetzung für den absolut genialen Vorgänger "Demanufacture" ist.
Glanzlichter sind die erwähnten Lieder, doch stehen diese leider ziemlich alleine da! Schade!